«Tatort»-Kommissarin Delia Mayer und «Wilder»-Star Laszlo I. Kish beziehen Position
«Nein zu No Billag!»

Die Gegenbewegung zu No Billag findet weitere prominente Aushängeschilder. Jetzt exponieren sich auch mehrere SRF-Schauspieler auf Facebook.
Publiziert: 22.11.2017 um 21:10 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:39 Uhr
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Facebook-Aktion vom Verein Musikschaffende Schweiz.
Foto: Facebook

Seit kurzem fallen auf Facebook rote Buttons auf Profilbildern auf, die sich mit dem Text «Nein zu No Billag» gegen die Initiative zur Gebührenabschaffung richten. Lanciert hat die Aktion der Verein Musikschaffende Schweiz. «Wir wollen damit aufzeigen, dass ein Ja zu No Billag verheerende Auswirkungen auf die gesamte Musikindustrie hätte», sagt Geschäftsleiterin Cécile Drexel (32) zu BLICK. «Es würden ganze Existenzen zerstört. Die Radio- und Fernsehsender der SRG sowie Privatradios tun immer viel für die Musikszene – sowohl für Newcomer als auch für Etablierte.» Bislang hätten bereits gegen 7000 Leute bei der Aktion mitgemacht.

Darunter befinden sich auch prominente Unterstützer. So haben sich «Tatort»-Kommissarin Delia Mayer (50), Schlagersänger Leonard (53) und auch «Wilder»-Schauspieler Laszlo Kish (60) mit den No-Billag-Gegnern solidarisiert. (wyt)

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