In verlassenen Waldhütten kann nichts Gutes passieren, da bin ich mir sicher. Der französische Mystery-Sechsteiler «Le Chalet» bestätigt mir diese Annahme einmal mehr. Im kleinen Bergdorf Valmoline versammelt sich eine Gruppe alter Freunde für eine Hochzeit.
Durch einen Felssturz ist das französische Dörfchen plötzlich von der Aussenwelt abgeschnitten – und es geschehen bizarre Dinge. Steckt der unheimliche Wald-Eremit hinter den Geschehnissen? Was haben die Dorfgeheimnisse aus der Vergangenheit damit zu tun? Die Netflix-Serie mit «Sennen-tuntschi»-Vibes ist dank unerwarteten Wendungen und düsteren Überraschungen spannend bis zum Schluss.
Grosses Plus: Das Ende überrascht und ist nicht absehbar. Da lohnt es sich, die ersten zwei Folgen durchzuhalten, in denen man sich erst mal alle Figuren und Beziehungen zusammenreimen muss. Schade fand ich, dass die Figuren wenig Tiefgang haben. Der Fokus liegt bei «Le Chalet» vielmehr auf der Geschichte, die sich über manchmal verwirrende drei Zeitzonen erstreckt.
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