Elena Miras (27) scheint ihr Tief wieder überwunden zu haben. Ihre Energie braucht sie nun für etwas anderes: die Trennung von Claudia Norberg (49) und Michael Wendler (47). Die Zürcherin soll Details kennen, die Norberg in ein ganz anderes Licht rücken würden.
So erklärte Miras kürzlich im Dschungelcamp, dass es immer zwei Versionen gebe. Sie habe mit Laura (19) und Michael ganz, ganz guten Kontakt. Kennengelernt hat sie das Paar bei «Das Sommerhaus der Stars». Und obwohl sie den Wendler in der Sendung überhaupt nicht mochte, scheinen sich die beiden wieder zu vertragen. Dafür ist Norberg jetzt ihre Zielscheibe.
«Zu Claudia habe ich null Bindung. Will ich auch gar nicht», meint Elena in der elften Folge zu Sonja Kirchberger, ihrer neuen Camp-Vertrauten, bei der gemeinsamen Nachtwache. Kirchberger stört sich ebenfalls ob Norbergs Verhalten. Sie habe die ersten beiden Tage gedacht, sie sei so nett, so sympathisch. Sie sei fast darauf reingefallen. «Ich habe dann festgestellt, dass sie wie ein Roboter ist. Sie ist so konzentriert bei dem, was sie sagt. Sie kontrolliert jedes Wort, das sie sagt», berichtet die Schauspielerin.
Elena will Claudia keine Sendezeit geben
Elena nickt zustimmend. Müsse sie auch, meint sie. «Es gibt so viele Sachen, die ich hier nicht erzählen kann. Ich erzähle dir dann mal draussen, was ich alles weiss», so die ehemalige «Love Island»-Kandidatin. Sie werde ihren Mund nicht mehr zubekommen. Claudia sei ihr auch so gleichgültig.
Im Dschungeltelefon lästert Elena genervt weiter. Hier im Camp sei sie die liebevolle Mutter, die alles mache, was man ihr sage. Für den Zuschauer tue sie so lieb, schlafe extra auf dem Boden. «Es gibt eine Version von Claudia, die viele nicht kennen. Sie ist das pure Gegenteil von dem, wie sie sich hier gibt», behauptet Elena. Sie sei ihr aber so egal, sie wolle ihr diese Sendezeit gar nicht geben. (bsn)