SRF-Moderatorin will «Mundorgasmus» erleben
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Bei Sex-Therapeutin:SRF-Moderatorin will «Mundorgasmus» erleben

Sex-Therapeutin massiert Zunge mit den Fingern
SRF-Moderatorin will «Mundorgasmus» erleben

Die SRF-Virus-Redaktion hat keine Angst vor dem Exotischen. Die Moderatorin Marina Fischer lässt sich für einen Beitrag den Mund massieren – und findet das «mega crazy».
Publiziert: 06.03.2020 um 10:11 Uhr
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Aktualisiert: 06.03.2020 um 13:25 Uhr
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Marina Fischer probiert gern neue Dinge aus.
Foto: SRF

Würden sie gerne die Finger einer fremden Person in ihrem Mund fühlen? Marina Fischer (25) kann das nach einem Selbstexperiment empfehlen. Die SRF-Virus-Moderatorin liess sich von der Sextherapeutin Sharka Rey für einen Onlinebeitrag die Innenseite des Mundes massieren und fand das «mega angenehm».

«Munderotik ist eine Methode, mit der du dich und deinen Partner befriedigen kannst. Es gibt sogar Leute, die kommen so zum Orgasmus», erklärt Fischer die Praktik vor dem Selbsttest. Nach kurzem Meditieren ist es schon so weit. Die Moderatorin legt sich auf den Boden und lässt sich von der Sextherapeutin, die in Basel ansässig ist, die Lippen streicheln. «Ich warte, bis dein Mund meine Finger einlädt. Ich werde nichts erzwingen», verspricht Rey.

Sharka Rey macht auch Sado-Maso-Hausbesuche

Und tatsächlich: Nach einigem Gelächter fasst die Tschechin, die auf ihrer Webseite auch Sado-Maso-Hausbesuche anbietet, Fischer schliesslich in den Mund. Sie massiert die Innenseite der Lippen, streichelt den Gaumen und zieht sogar die Zunge mit einer Hand aus dem Mund, um sie mit der anderen zu bearbeiten. «Es ist schon ein grosses Ding, einen Fremden in deinen Mund kommen zu lassen», machte Rey ihrer Klientin zuvor noch Mut.

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Einen Orgasmus erlebt Fischer dabei zwar nicht, doch die 25-Jährige ist dennoch zufrieden: «Ich habe vorher noch nie etwas mit Sharka zu tun gehabt, aber ich habe mich trotzdem wohl, verstanden, aufgenommen und akzeptiert gefühlt. Das ist crazy: Ich kenne sie nicht, aber ich gebe ihr so viel Vertrauen. Vielleicht mache ich es mal wieder. Denn es ist mega, mega, mega angenehm.»

Über 760'000 Views

Ein zweiter Teil würde auch aus redaktioneller Sicht Sinn machen. Denn das Video zur Munderotik wurde für SRF Virus zum Grosserfolg. Allein auf Facebook konnte der Clip in einer Woche über 760'000 Views und 3600 Kommentare verbuchen.

Übrigens: Wer sich in Zeiten des Coronavirus über die Hygiene der Praktik Sorgen macht, wird von Fischer auf Facebook beruhigt: «Das war vor dem Corona-Tamtam.» (klm)

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