Schon im zarten Alter von fünf Jahren stand er auf der «Supertalent»-Bühne. 2011 begeisterte Ricky Kam (12) mit seiner Klavier-Nummer Jury-Oberhaupt Dieter Bohlen (64) und das Publikum – und schaffte es damals gar ins Finale.

Der Kuschelaffe blieb diesmal zu Hause

Damals immer an seiner Seite: Sein Kuschelaffe. «Ich kann mich nicht mehr so gut daran erinnern, weil ich noch so klein war. Und den Kuschelaffen habe ich zu Hause gelassen, für den bin ich inzwischen zu alt», sagt der heute 12-Jährige bei RTL. «Dafür hab ich mich weiterentwickelt. Und grössere Hände als damals habe ich auch.»

Mittlerweile ist Ricky im Förderprogramm am Berner Konservatorium und möchte später gerne Medizin studieren. Sein grosses musikalisches Vorbild ist der chinesische Pianist Lang Lang (36). Mit ihm durfte er bereits einmal auftreten.

«Ich bin gespannt, wie du dich entwickelt hast»

Nun will Ricky Kam es ein weiteres Mal wissen und stellt sich erneut dem Urteil von Dieter Bohlen und seinen Jury-Kollegen. Der Pop-Titan staunt, als Ricky die Bühne betritt. «Du bist ja ein richtig grosser Junge geworden! Du warst ja mit fünf schon so wahnsinnig gut. Ich freu mich, dass du nach der langen Zeit wieder hierhergekommen bist und bin ganz gespannt, wie du dich entwickelt hast.» Für seinen Piano-Auftritt hat der junge Schweizer Chopins «Revolutionsetüde» und Richard Claydermans «Mariage d’amour» vorbereitet.

Schweizer Slackliner will Bohlen begeistern

Ebenfalls auf der Bühne stehen wird Slackline Akrobat Elliot Peier (21) aus La Sarraz. Er trainiert drei bis viermal pro Woche für zwei Stunden und hat bereits mehrere Titel abgeräumt, darunter der Swiss Slackline Champion 2016 oder den dritten Platz bei den French Championships 2016. (paf)

Ob Ricky und Elliot es schaffen die Jury von sich zu überzeugen, sehen Sie am 10. November 2018 ab 20.15 Uhr bei «Das Supertalent» bei RTL.