Nach bald drei Wochen steuerte die RTL-2-Kuppelshow «Love Island» gestern auf ihren Höhepunkt zu. Die Kandidaten scheinen die Kameras längst vergessen zu haben. Denn im Gemeinschaftszimmer, das sich alle teilen, ging es ordentlich zur Sache. Gleich drei Paare fielen übereinander her. Mittendrin: die beiden Schweizerinnen Jessica (22) und Joana (22).
«Das sah mir verdächtig nach einer Gangbang-Party aus», stellt Tobi (25) fest, als er aus dem Schlafzimmer läuft. Im Badezimmer erzählt er, dass Victor bei Joana nichts anbrennen liess. Als er die beiden gesehen hat, soll sie auf ihm drauf gelegen haben. Auch Jessica und Sebastian (22) sowie Lisa (21) und Yanik (31) hätten «richtig Gas geben». Er fasst zusammen: «Eine richtige Sex-Orgie hier!»
Sie dachte, man merke es nicht
Am nächsten Tagen musste Jessica Konkurrentin Tracy (22) darüber aufklären, was zwischen ihr und ihrem Muskelprotz gelaufen ist. «Alle waren unter der Decke und …», erzählt sie. Was dann aber passiert ist, will sie nicht aussprechen, dafür muss sie laut lachen. Später meint sie: «Wir dachten, das hätte niemand mitgekriegt, aber Janina meinte dann aber, man hätte es gemerkt.» Sie fügt an: «Wenns passt, dann passts!» Für sie sei er der Richtige – auch wenn ihre Familie in einem Brief vermutete, dass er es nicht wirklich ernst mit ihr meint.
Dass sie bereits zum zweiten Mal beim Schäferstündchen gefilmt wurde, scheint für die Zugerin kein Problem zu sein. «Ich bereue es nicht!», meint sie. «Dafür muss man sich gar nicht wirklich schämen», sagt Tracy dann zu ihr. Sie fände es schön, wenn man verliebt sei und kein Problem damit habe, weiter zu gehen. Für sie selbst sei es aber nichts.
Schweizerin ist eine von vielen
Dass mit Joana auch die zweite Schweizerin ihrem Schatz näherkam, verwundert nicht. Denn Surferboy Victor prahlte bereits zu Beginn, dass er schon mit 500 Frauen Sex gehabt habe. Ob sie für ihn also einfach die nächste Nummer war? (bnr)