Sie kam wie aus dem Nichts und zog wöchentlich weit über 600'000 Zuschauer vor den Bildschirm. Sarah Spale (37) brillierte als Kommissarin Rosa Wilder. In der SRF-Serie «Wilder» war sie die analytische Ermittlerin mit Fingerspitzengefühl, wurde durch ihre Vergangenheit selbst zum Opfer und brachte an der Seite von Markus Signer (53) Licht in die dunklen Geschehnisse rund um einen Mord. Die ausgebildete Primarlehrerin trug wesentlich zum Erfolg der Serie bei.
Davor glänzte die Schauspielerin 2013 an der Seite von Oscarpreisträger Jeremy Irons (69) im Kinofilm «Nachtzug nach Lissabon». Sie stand kurz vor dem internationalen Durchbruch – und war dann wieder weg. Zurück in ihrem Leben als zweifache Mutter und engagierte Pädagogin in einem Jugendzentrum.
Für drei Trophäen nominiert
Die Baslerin wirkt bodenständig und natürlich, zeigt sich selten auf den roten Teppichen und lässt sich nicht mit einem Champagnerglas in der Hand ablichten. Dies trägt ihr viele Sympathien ein und nun die meisten Nominationen für einen der begehrten Prix Walo der Showszene Schweiz, in den Kategorien: Schauspielerin/Schauspieler, TV-Produktion (mit «Wilder») und Publikumsliebling.
Ob Sarah Spale eine oder alle Trophäen gewinnt, wird an der grossen Gala vom 13. Mai bekannt. Zu BLICK sagt sie: «Ich freue mich sehr über die drei Nominationen. Damit hätte ich nicht gerechnet! Es ist schön, zu wissen, dass meine Leidenschaft und Arbeit geschätzt wird.» Und diese geht weiter. Im Herbst dreht sie im Jura die neuen Folgen zur zweiten Staffel von «Wilder».
Ein Schweizer Bergdorf gerät ins Rampenlicht, als kurz vor Baubeginn eines umstrittenen Ferienresorts die Tochter des arabischen Investors spurlos verschwindet.
Finden soll sie die Kantonspolizistin Rosa Wilder (Sarah Spale; «Nachtzug nach Lissabon»), die im Ort aufgewachsen ist. Gemeinsam mit dem Bundeskriminalbeamten Manfred Kägi (Marcus Signer; «Der Goalie bin ig») stösst sie im Laufe der Ermittlungen auf ein dunkles Geheimnis, das seit Jahren unter der Oberfläche der Talschaft liegt und auch mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat.
Hintergrund für die Krimihandlung ist die lokale Identität im Kontrast zu den wirtschaftlichen Chancen einer globalisierten Welt. Ausgestrahlt wird der Sechsteiler jeweils am Dienstag, ab 20.05 Uhr, auf SRF 1. Regie führte Pierre Monnard.
Neben den beiden Schöpfern Béla Batthyany und Alexander Szombath waren auch Andreas Stadler, Moritz Gerber und Dave Tucker als Autoren beteiligt.
Produziert wurde «Wilder» von Peter Reichenbach und Beat Lenherr.
Ein Schweizer Bergdorf gerät ins Rampenlicht, als kurz vor Baubeginn eines umstrittenen Ferienresorts die Tochter des arabischen Investors spurlos verschwindet.
Finden soll sie die Kantonspolizistin Rosa Wilder (Sarah Spale; «Nachtzug nach Lissabon»), die im Ort aufgewachsen ist. Gemeinsam mit dem Bundeskriminalbeamten Manfred Kägi (Marcus Signer; «Der Goalie bin ig») stösst sie im Laufe der Ermittlungen auf ein dunkles Geheimnis, das seit Jahren unter der Oberfläche der Talschaft liegt und auch mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat.
Hintergrund für die Krimihandlung ist die lokale Identität im Kontrast zu den wirtschaftlichen Chancen einer globalisierten Welt. Ausgestrahlt wird der Sechsteiler jeweils am Dienstag, ab 20.05 Uhr, auf SRF 1. Regie führte Pierre Monnard.
Neben den beiden Schöpfern Béla Batthyany und Alexander Szombath waren auch Andreas Stadler, Moritz Gerber und Dave Tucker als Autoren beteiligt.
Produziert wurde «Wilder» von Peter Reichenbach und Beat Lenherr.