Sie verzog vor laufender Kamera das Gesicht! Mona Vetsch (43) war für die letzte Sendung von «Auf und davon» auf Besuch bei den SRF-Kultauswanderern Familie Schönbächler in Kanada – und kriegte von Familienvater Herrmann ungefragt vordemonstriert, wie er sich im Intimbereich gegen die vielen Mücken schützt.
«Ich nehme Mückenmittel zum Einreiben. Das ist praktisch, wenn du dein Geschäft erledigen musst», sagt er zur SRF-Frau. Dann zeigt er «trocken» vor, wie er sich die Pobacken einreibt, um dann «das Züg» erledigen zu können. «Mit dem Spray würde das nicht so gut gehen.»
Das sagt Mona zum intimen Mückenschutz
Zugespitzt formuliert ein «Scheiss-Job» für Mona Vetsch: Es ist ihr anzusehen, dass es ihr unangenehm ist, diese Methode vorgeführt zu bekommen. Zu BLICK sagt sie mit ein bisschen Abstand, sie finde Schönbächlers Methode zum Schutz der Hinterbacken «super». «Weniger prickelnd fand ich die Vorstellung, dass Mückenschwärme es fies ausnutzen, wenn man wirklich hilflos ist», so die Thurgauerin.
Und Hermann habe ihr noch einen zweiten Tipp verraten: «Vergiss es, dich fürs Geschäft ins Gebüsch oder Unterholz verziehen zu wollen! Genau dort lauern nämlich die meisten Mücken. Mückenstiche oder total ausgestellt sein: Schwierig zu entscheiden, was unangenehmer ist», so die Moderatorin.
«Unsere Vorstellungen vom idealen Leben gehen weit auseinander»
Sie habe sich gefreut, die Familie wiederzusehen, zieht Vetsch Bilanz. «Wir haben uns schon beim letzten Besuch gut verstanden, und ich schätze sie sehr. Unsere Vorstellung vom ‹idealen Leben› gehen zwar weit auseinander. Aber uns verbindet die Bodenständigkeit und die Verbundenheit mit der Natur. Im Wald mit Hermann habe ich viel gelernt über die kanadische Wildnis.»
Man müsse Herrmanns Ansichten nicht teilen, um ihn faszinierend zu finden, ergänzt die TV-Frau. «Hermann ist ein Original. Er sagt geradeheraus, was er denkt. Den kümmert es nicht gross, was andere von ihm denken.» (wyt)