Moderatorin Cornelia Boesch (44) präsentierte am Mittwochabend die SRF-«Tagesschau». Bei einem Beitrag über die US-Vorwahlen kommt sie massiv ins Stocken.
Sie kündigt eine Schaltung zum SRF-Korrespondenten Peter Düggeli in Washington an: «Die Vorwahlen in Iowa enden in einer Überraschung. Dass Buttigieg so weit vorne liegt und dass Joe Biden als ehemaliger Favorit nur auf Platz vier kommt – Peter Düggeli, als Ausgangslage, was heisst das für die weiteren, für die kommenden –» und dann verliert sie den Faden.
Boesch entschuldigt sich
Boesch sucht das Satzende und beendet ihre Aussage nach einer kurzen Pause: «Für die bevorstehenden Vorwahlen» – und schickt direkt eine Entschuldigung an Düggeli hinterher: «Tut mir leid.» Auf Twitter fasst ein User zusammen: «Sollte nicht passieren, kann aber passieren.»
Boesch lässt sieht das ähnlich. So ein kleiner Patzer kann die Moderatorin nicht entmutigen, wie sie auf Twitter zeigt. «Das nennt man dann wohl ein klassisches Blackout. Lieber den Faden als die Fassung verlieren. Neuer Tag, neuer Anlauf», schreibt die SRF-Frau auf Twitter.