1/7

«Bachelor»-Mia zeigte sich in der neuen Folge von ihrer verletzlichen Seite.

Foto: Screenshot TV NOW

Remo Bernet

Nachdem es mit Bachelor Clive Bucher (27) im bitterbösen Streit endete, sah es so aus, als ob Skandalnudel Mia (22) bei der Trash-TV-Sendung «Paradise Hotel» endlich einen Mann an ihrer Seite gefunden hat. Doch als sich die Ex-«Bachelor»-Kandidatin ihrem TV-Flirt Germain (21) annähern will, blockt dieser ab.

Zum ersten Mal überhaupt zeigt sich Mia in der Sendung dabei von ihrer verletzlichen Seite. In einem Einspieler klagt sie: «Ich habe noch nicht das Gefühl, dass ich mich bei Germain fallen lassen kann.» Kurz darauf kommen der sonst so taffen Frau plötzlich die Tränen. Dass der deutsche Frauenheld ihr die kalte Schulter zeigt, macht ihr mehr zu schaffen, als ihr lieb ist.

Aus nach misslungener Challenge

Zeit für eine Aussprache hatten die beiden nicht mehr. Denn in der Sendung ging alles Schlag auf Schlag: Weil Mia bei einer Challenge gleich zweifach versagte, müssen die beiden per sofort aus dem «Paradise Hotel» ausziehen.

Wegen des plötzlichen Aus kommen Mia ein weiteres Mal vor laufender Kamera die Tränen. «Ich fühle mich Germain gegenüber schuldig», schluchzt sie in die Kamera.

Gefühle entwickelt

Am Anfang der Staffel erklärte sie noch, dass sie eigentlich nur auf Sex aus ist. Nun scheint daraus mehr geworden zu sein. Mia erklärt auf Nachfrage von BLICK: «Man entwickelt halt Gefühle für die Person, der man in der Show näher kommt. Das war schon beim ‹Bachelor› so.» Diese würden mit dem Ende der Sendung aber auch wieder verfliegen.

Auch wenn Germain nur auf das Eine aus war, gibt sich Mia versöhnlich. «Ich fühlte mich wegen dem Sex gar nicht ausgenutzt», erklärt sie. Die beiden verstehen sich gar so gut, dass sie auch nach Drehschluss täglich miteinander schreiben. Ob da vielleicht doch noch mehr geht?