Nach Gewalt-Eklat
RTL schmeisst Reality-TV-Star raus

Was ist bloss los in der Welt des Trash-TV? TV-Prinzessin Kim Virginia sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Jetzt äussern sich der Sender und die Beschuldigte zum Skandal.
Publiziert: 29.12.2023 um 11:07 Uhr
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Aktualisiert: 29.12.2023 um 12:11 Uhr
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Die Gerüchteküche rund um Kim Virginia brodelt. Offenbar soll sie vom Sender RTL rausgeschmissen worden sein.
Foto: Instagram/@kimvirginiaa

Im Reality-TV gehören fiese Gerüchte und Intrigen zum Tagesgeschäft. Doch dieser Eklat hat es in sich: «Temptation Island VIP»-Kandidat Umut Tekin (27) erhebt schwere Anschuldigungen gegen Reality-TV-Sternchen Kim Virginia (28). Angeblich soll sie in der RTL-Sendung «Prominent getrennt» vor laufender Kamera einen Kandidaten ins Gesicht geschlagen haben – und das soll nun schwere Konsequenzen nach sich ziehen. «Kim wurde daraufhin verständlicherweise gleich rausgeschmissen», schreibt Tekin auf Instagram.

Alles nur PR? Tatsächlich bestätigt RTL einen Zwischenfall beim Dreh: «Bei ‹Prominent getrennt› hat es einen Vorfall zwischen den Teilnehmenden gegeben, auf den wir reagiert haben. Davon, was genau passiert ist, können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer im Frühjahr ihr eigenes Bild machen.» 

Nicht der erste Zwischenfall mit Kim Virginia

Auf Instagram lässt Tekin, der selbst wegen eines Fremdgeh-Skandals im Fokus steht, an Kim Virginia kein gutes Haar: «Du redest Menschen runter, machst auf allwissend und willst Aufmerksamkeit. Wie aggressiv und gewalttätig du bist, wird bald ganz Deutschland sehen.» Ausserdem stellt er klar, dass «sehr viele Menschen» von dem Vorfall wissen. Und: «Gewalt hat im TV nichts verloren, liebe Kim.»

Für Kim Virginia, die bürgerlich Hartung heisst, ist es nicht das erste Mal, dass sie bei einer Reality-TV-Sendung wegen ihrer Gewaltbereitschaft auffällt. Zur Erinnerung: Bei «Are You the One – Reality Stars in Love» schubste sie im Streit eine Konkurrentin. Laut Tekin harmlos im Vergleich zu jetzt. Damals hatte die Rangelei für sie nämlich keine Folgen. 

Das sagt sie zu den Vorwürfen

Die «Bild»-Zeitung konfrontierte Kim Virginia mit den Gewalt-Vorwürfen. Sie betont gegenüber dem Blatt, sich nicht äussern zu dürfen. Aber: «Ich kann nur generell sagen: Würde mich ein Typ auch nur mit einem Fingernagel anpacken, kriegt er auf jeden Fall eine Prinzessinnen-Klatsche.» Könnte es sich hierbei um ein Geständnis handeln?

Für Tekin, ihren Gegner, findet sie allerdings klare Worte: «Er ist ein Opfer und hat das nur gesagt, weil ich verraten habe, dass er und Emma eine Fake-Beziehung führen. Das weiss ich schon seit Monaten. Ich habe das auch nur erzählt, weil die auf einmal gegen mich geschossen haben.» (lia)

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