Im letzten Jahr mischte Sexbombe Elena Miras (26) «Love Island» auf: Die Zürcherin liess in der Kuppelshow nichts anbrennen, sicherte sich mit ihrer offenherzigen Art schlussendlich sogar den Sieg. Grund genug, dass RTL 2 am Sonntag eine Schweizerin für die Sendung nachnominierte. «Granate» Jessica (22) soll in der Villa nach einer verhaltenen Startwoche für Action auf Mallorca sorgen.
Zweigleisiges Flirten
Die Zugerin, die gemäss dem TV-Sender im Bereich «Pre Analytics Investment» arbeitet, bezeichnet sich selbst als «witzig, gutaussehend und girlylike». Von Jungs, die sie date, höre sie zudem immer wieder, dass sie «crazy» sei. Und auch bei «Love Island» liess die Kandidatin nichts anbrennen. Schon kurz nach dem Einzug fasste sie die Aufgabe, einer ihrer Konkurrentinnen den Freund auszuspannen.
Jessica entschied sich für Muskelprotz Sebastian (24), was sie aber nicht daran hinderte, tags darauf gleich mit Frauenschwarm Victor (20) zu flirten. Ihr Fazit nach ein paar Minuten Pläuderlen: «Ich habe das Gefühl, er ist einer der einzigen Männer, der echt was Festes will.» Ob ihr die anderen Kandidaten später verraten haben, dass der Deutsche angeblich mit 500 Frauen geschlafen haben soll? Immerhin scheint sie ihn ziemlich schnell wieder vergessen zu haben.
Denn an der grossen Party am Ende des Tages ging es bei ihr feuchtfröhlich zu und her. Während alle anderen Kandidaten zuschauten, kam es zwischen ihr und ihrem «offiziellen» Partner Sebastian im Pool zur grossen Knutscherei – und das bereits einen Tag nach dem Kennenlernen. Zu viel für ihren Nachmittagsflirt Victor. «Ich mag es echt nicht, wenn ein Mädchen an mir Interesse hat und einen anderen Mann küsst», motzt er. «Ich fühle mich dann wie der zweite Teller.»
Wilde Küsse
Die anderen Kandidaten vermuteten gar, dass es nicht nur zu Küssen kommt. «Heute Abend gibts Rambazamba», witzeln sie. Dazu wird es aber wohl nicht gekommen sein. Denn Sebastian macht schon vor Staffelbeginn klar: «Sex vor der Kamera gibt es prinzipiell nicht, denn meine Mutter und Oma schauen ja zu. Ich will ja keinen Softporno vor meinen Verwandten drehen.» Ob er sich vielleicht doch noch von der Schweizer Versuchung umstimmen lässt?