Gerade mal drei Tage dauerte Jolenes (23) TV-Abenteuer bei «Love Island». Nun muss die Churerin bereits die Heimreise antreten. Am Mittwoch wurde die Verkaufsleiterin aus der Fummelsendung rausgeworfen. Keiner der liebeshungrigen Single-Männer interessierte sich für sie. Bei der Paarungszeremonie entschied sich deshalb auch keiner für Jolene.
Dass sie ihre Koffer packen musste, stimmt die Schweizerin traurig. «Ich bin schon enttäuscht. Ich habe gehofft, dass ich noch in die andere Villa komme und dort jemanden kennenlernen darf», erzählt Jolene kurz nach ihrem Aus im Gespräch mit BLICK. Die Churerin hatte Pech. Statt alle Männer kennenlernen zu dürfen, standen ihr nur drei zur Verfügung. Mit zwei weiteren «Granaten», sowie Josua (24), Henrik (23) und Marc (25) wurde sie zum Luxus-Camping eingeladen, während die restlichen Kandidaten in der Villa verblieben. Sandra (20) und Michele (24) schnappten sich gleich Henrik und Josua – ganz zur Enttäuschung von Jolene. Sie hatte nämlich ein Auge auf Josua geworfen. «Aber dort war recht schnell klar, dass ich praktisch keine Chancen habe», bedauert sie. Übrig blieb somit nur Marc, dem sie sogar den grossen Zeh saugen musste. Der ist jedoch bereits in festen Händen, was er von Anfang an klargemacht hat.
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Jolene fühlt sich unfair behandelt
Obwohl er sich schlussendlich nicht für sie entschieden hat, gönnt sie ihm den Sieg. «Ich habe so eine schöne Zeit mit ihm gehabt und weiss, dass er Anna wirklich gern hat. Das ist der einzige Trost für mich, dass ich nicht wegen eines Fake-Couples gehen musste», sagt sie über ihn und seine Partnerin Anna (24).
Trotz ihrem frühen Abgang würde Jolene nochmals bei der Sendung mitmachen, aber unter anderen Bedingungen: «Unter anderen Umständen wäre es vielleicht auch besser gewesen für mich.» Denn Jolene fühlt sich ungerecht behandelt: «Ich hätte es schön gefunden, wenn immerhin alle Männer dort gewesen wären und ich die Chance gehabt hätte, die Männer von der anderen Villa zumindest einen Tag kennenzulernen.»
Etwas Gutes hat ihr Rausschmiss: Endlich kann sie wieder schlafen. Die Fummeleien und das Geknutsche in der Nacht konnte sie nicht ignorieren: «Dann bin ich jeweils in die Küche was essen gegangen und habe mich so distanziert.» Nun kann sie ihre Freiheit wieder in vollen Zügen geniessen. Zuerst steht ein Besuch bei ihren Eltern und ihrer besten Freundin, der Ex-Bachelorette Andrina Santoro (27), an. «Mit ihnen werde ich sicher über alles reden.»