Das Drama geht weiter: RTL2 schickt in einer zweiten «Kampf der Realitystars»-Staffel erneut mehr oder weniger prominente Kandidaten nach Thailand. Bereits nach kurzer Zeit liegen sich diese bereits in den Haaren – allen voran Gina-Lisa Lohfink (34) und Prinz Frédéric von Anhalt (78).
Nachdem die Adoption der Ex-«GNTM»-Kandidatin scheiterte und ihr deshalb der Prinzessinnentitel verwehrt bleibt, fliesst zwischen den beiden böses Blut. In der TV-Sendung fasste er nochmals den Grund dafür zusammen: «Die war ein bisschen doof in der Birne.» Es ist nur eine von vielen Gelegenheiten, in denen sich der Adlige abschätzig über seine Konkurrenten äussert. Gina-Lisa wird dies zu viel: Ihr kommen wegen Prinz Frédéric von Anhalt die Tränen.
An eine Aussprache der beiden ist nicht zu denken. Denn als Gina-Lisa den Prinzen zur Rede stellen will, meint der Light-Royal: «Shut the fuck up.» Auf weitere Diskussionen lässt er sich gar nicht erst ein und läuft dem Trash-TV-Star konsequent davon, ohne sie dabei nur eines Blickes zu würdigen. Zu den anderen Kandidaten meint sie: «Er behandelt uns wie Dreck.» Denn Prinz Frédéric von Anhalt verhalte sich frauenverachtend. «Ich hasse ihn. Ich mag ihn nicht. Und ich werde ihn nie mögen.»
Fake-Beziehung mit Loona
Mit Spannung wurde auch Gina-Lisas Aufeinandertreffen mit «Bailando»-Sängerin Loona (46) erwartet. Die beiden waren einst ein Paar – zumindest für die Medien, wie die Musikerin betont. Ein Kussbild habe damals für viele Reaktionen gesorgt. Loona erinnert sich: «Okay, schon geil, alle wollen etwas von uns.» Deshalb hätten sie auch mitgespielt und sich als Liebespaar ausgegeben.
Irgendwann habe sie die Lüge dann aber aufgelöst. Skurril: Laut Gina-Lisa soll es sich jedoch nicht um eine Fake-Beziehung gehandelt haben. Denn sie betont: Sie hätte Gefühle für die Musikerin gehabt. Ob es am Lagerfeuer zur grossen Aussprache der beiden kommt? (bnr)