Für eigene Talkshow und «10vor10»-Moderation
Urs Gredig kehrt zum SRF zurück

Nach zwei Jahren kommt Urs Gredig zurück zum SRF. Im kommenden Jahr wird er eine eigene Talkshow sowie «10vor10» moderieren.
Publiziert: 21.11.2019 um 13:38 Uhr
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Aktualisiert: 21.11.2019 um 19:32 Uhr
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Nach zwei Jahren als Chefredaktor bei CNN Money Switzerland kehrt Urs Gredig zum SRF zurück.
Foto: Thomas Meier

Nach seinem Abstecher zu CNN Money Switzerland kommt Urs Gredig (49) zurück zum SRF. Im kommenden Jahr wird er eine eigene Talkshow moderieren und das Moderationsteam von «10vor10» ergänzen. Erst vor zwei Jahren gab Gredig den Job am Leutschenbach ab, um CNN Money Switzerland mitaufzubauen.

«Es hat mir viel Spass gemacht, in den letzten Jahren die Gründung und die erfolgreiche Etablierung von CNN Money Switzerland mitzugestalten und hautnah mitzuerleben», sagt Gredig. Nun freue er sich auf seine Rückkehr zum SRF und die neue Herausforderung. «Dass ich dabei sowohl das News-Flaggschiff ‹10vor10› als auch ein neues Talkformat moderieren kann, empfinde ich als grosses Privileg.»

Talkshow-Name noch unbekannt

Viel ist über Gredigs neues Talkformat noch nicht bekannt. Die Konzeptarbeiten zur neuen Sendung in Zusammenarbeit mit dem künftigen Moderator würden erst in diesen Tagen beginnen, schreibt das SRF. Deshalb sind weder der Name noch der Starttermin bekannt. Klar ist: Gredig wird am Donnerstagabend um 22.25 Uhr auf SRF 1 zu sehen sein. Das Wissensmagazin «Einstein» wird deshalb neu schon um 21.00 Uhr ausgestrahlt.

Neben seiner eigenen Talkshow wird Gredig auch wieder als News-Anchor zu sehen sein. Ob bei «10vor10» nun jemand anderes gehen muss? Nein, Susanne Wille (45) und Arthur Honegger (40) werden aufgrund anderer Aufgaben zukünftig etwas kürzer treten.

Urs Gredig war seit 2003 bis 2017 in verschiedenen Funktionen bei SRF tätig. So führte er von 2004 bis 2013 als Moderator durch die «Tagesschau» – ab 2007 als Anchor der Hauptausgabe. Anschliessend arbeitete er drei Jahre lang als TV-Korrespondent in Grossbritannien, bevor er als Stellvertretung für einige Monate Gastgeber beim «Club» war. (bnr)

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