So macht man sich keine Freunde. Erst liess Dieter Bohlen (69) in der letzten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» einen sexistischen Spruch gegen Reality-TV-Star Jill Lange (22) fallen, worauf Jury-Kollegin Katja Krasavice (26) dem Pop-Titan einen eigenen Diss-Track widmete. Nun ist der Chef-Juror auch in der Folge vom Mittwochabend wieder verhaltensauffällig geworden. Diesmal kam das Produktionsteam der Sendung unter die Räder.
Grund dafür: ein Mikro. Dieses war so leise eingestellt, dass Bohlen den Kandidaten Dardan Lajqi (29) bei seiner Vorstellung kaum hörte. «Hä? Hab ich nicht verstanden», quäkte Bohlen und beschwerte sich dann in Richtung Regie: «Sagt mal, könnt ihr den nicht ein bisschen lauter machen? Warum muss man sich so konzentrieren hier?»
Dieter Bohlen motzte die Regie an
Dieter Bohlens Ausbruch entging auch Lajqi nicht. Er schlug vor, einfach lauter zu reden, doch das reichte dem Pop-Titan nicht. «Nein, die können das Ding doch zwei Zentimeter nach oben drehen. Dazu sind die ja da», wetterte Bohlen. Der Jury-Chef hatte nun endgültig genug. Denn als Lajqi weitersprechen wollte, war die Lautstärke noch immer zu tief. «Das Mikrofon klingt doch scheisse, Mensch. Das hört ihr doch! Ihr habt doch Ohren da oben», fluchte er.
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Dardan Lajqi konnte nicht überzeugen
Die Regie reagierte, als der Kandidat einen Lautstärkentest machte, schien es wieder zu klappen. Bohlen quengelte trotzdem weiter. «Naja … schön ist anders.» Die gleiche Meinung hatte er dann auch vom Auftritt von Dardan Lajqi.
Der Kommissionierer performte «Watermelon Sugar» von Harry Styles (29). Allerdings sang er völlig aus dem Takt. Dieter Bohlens Fazit: «Für mich ist er weiter … Ich meine, weiter weg vom Recall als die anderen alle.» Dem stimmten auch seine Kollegen zu, sie schickten Lajqi ohne Recallzettel wieder nach Hause. (bsn)
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