«Das war ein unglaubliches Gefühl»
Zürcherin Dianete bei «DSDS» weiter

Dianete aus Seuzach ZH stellte am Samstag bei «Deutschland sucht den Superstar» ihr Gesangstalent unter Beweis. BLICK erzählt sie, was das für ein Gefühl war.
Publiziert: 24.02.2019 um 14:46 Uhr
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Aktualisiert: 26.02.2019 um 08:12 Uhr
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Zürcherin Dianete will die «DSDS»-Juroren überzeugen.
Foto: Screenshot RTL

Dianete Celmira Da Silva Gouveia Martins (28) aus Seuzach will «DSDS» gewinnen. Überzeugen kann die selbstbewusste junge Frau heute mit ihrer Ausstrahlung, doch im Alter von zehn Jahren musste die Schweizerin ganz neu anfangen. Gemeinsam mit ihrer Familie kam sie aus Angola in das beschauliche Seuzach bei Winterthur.

Der Start war nicht leicht, wie sie im Gespräch mit BLICK erzählt: «Es war nicht einfach, aber ich bin ein offener Mensch und habe mein Bestes gegeben.» Dianete lernte die Sprache, versuchte sich einzugliedern. In der Schweiz wurde sie mit offenen Armen empfangen: «Seuzach ist ein Dorf, das uns sehr herzlich aufgenommen hat. Wir haben uns ins Dorfleben eingelebt. Ich habe sehr nette Menschen dort kennengelernt, die mich unterstützt haben.» 

Dianete ist im Recall

Bei «DSDS» will sie endlich mit ihrer Stimme überzeugen. Dianete singt seit Kindertagen. In Seuzach liess sie keine Gelegenheit aus, ihre Stimme zu trainieren. Ihr Markenzeichen: Ihre Sommersprossen und ihre fröhliche Art. Damit konnte die Sängerin auch bei den «DSDS»-Juroren Dieter Bohlen (65), Pietro Lombardi (26), Xavier Naidoo (47) und Oana Nechiti (31) punkten. 

Für den Recall hat es gereicht. «Das war ein unglaubliches Gefühl», schwärmt Dianete. «Aber ich konnte nicht mein ganzes Potenzial zeigen. Ich war nicht so in Form, beim nächsten Mal mache ich es besser und gebe alles.»

Denn auch Xavier Naidoo fand: «Du kannst singen, aber ich fand es noch nicht so gut.» Er fügte noch an, dass er sie als Sängerin respektiere. Ein Schock für die Schweizerin, denn Naidoos Urteil war ihr am wichtigsten. Im Recall will sie nun umso mehr beweisen, was stimmlich in ihr steckt – und so nicht nur Xavier Naidoo, sondern auch Pietro Lombardi vollends überzeugen. Der gab der Zürcherin nämlich als einziger Juror ein «Nein». (euc)

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