Das TV-Publikum kennt keine Gnade! Ex-«GNTM»-Heulsuse Gisele Oppermann (31) musste im Dschungelcamp bereits zum dritten Mal zur Prüfung antreten. Auch an Tag drei im Busch flossen beim Sensibelchen die Tränen: Als Sonja Zietlow (50) und Daniel Hartwich (40) sie als Prüfungskandidatin verkündeten, musste das Model einmal mehr weinen.
Zum Weinen durfte auch ihren Camp-Kollegen zumute gewesen sein, denn Oppermann trat die Challenge namens «Abgewrackt», bei der sie in einem gesunkenen Schiffswrack nach Sternen tauchen sollte, gar nicht erst an – und so gab es für die Promis nur Reis und Bohnen.
Unter Tränen brach sie die Challenge ab
Dabei fing die Prüfung noch gut an. «Ich will die Prüfung antreten. Und es wäre schön, wenn ich durchstarte. Mein Ziel ist es, die Prüfung zu bestehen und Sterne zu holen», sagte Oppermann zuversichtlich vor Beginn der Challenge zu Zietlow und Hartwich. Doch zu gross war die Angst vor den Tieren, die im Wasser lauerten.
Vor der Eingangsluke hielt sie inne und zögerte lange. «Ich werde es eh nicht schaffen. Ich traue mich nicht. Ich will es machen, aber es geht nicht», so das Model. Unter Tränen brach sie die Challenge schliesslich noch vor Beginn ab und sagte: «Ich wollte es wirklich versuchen, aber es geht nicht. Ich bin wie gelähmt …»
«Ich finde den ganz fürchterlich, den Typ»
Zwischen TV-Millionär Bastian Yotta (42) und Currywurst-Mann Chris Töpperwien (44) herrscht noch immer dicke Luft. Da kam Chris die Lästerstunde über seinen Feind gerade recht: Mit Gisele plauderte er am Weiher über Yotta und machte seinem Ärger Luft.
«Ich finde den ganz fürchterlich, den Typ. Ich weiss, was das für eine linke Bazille ist, der Typ. Ich habe ganz viele Mails von seinen Fans bekommen, die gebettelt haben, dass ich ihm die Meinung sage. Wie er sie betrogen hat mit Überweisungen, mit Versprechungen – die Leute haben ihr Geld nie wieder bekommen», so sein Vorwurf.
«Am liebsten hätte ich ihn abgeknallt»
Und weiter: «Jetzt kommt der hier rein und macht einen auf Motivator und den grossen Zampano. Das ist das, was ich hasse. Ich habe gedacht, dass er die Kontrolle schneller verliert. Aber er ist relativ abgewichst. Ich verliere eher meine Kontrolle. Du merkst, wie aggressiv er ist. Wie er guckt, wie er das Holz reinschmeisst. Am liebsten hätte ich ihn abgeknallt, ganz ehrlich. Ich kann es aber hier auch nicht mehr ertragen. Ich dachte, ich komme damit locker flockig zurecht, so einfach neben Leuten her zu leben. Aber es ist schwer.» (kad)