Leila Lowfire (25) ist nicht schüchtern! Das stellt die Sex-Expertin Woche für Woche in den Gesprächen ihres Podcasts «Besser als Sex» unter Beweis. Und auch im Dschungelcamp versteckt sich Lowfire nicht. Stattdessen springt sie kurz nach der Ankunft im Camp in Australien in den Badeteich – so wie Gott sie schuf. Ein Badeanzug würde ja auch nur Platz im Gepäck wegnehmen.
Ansonsten gab es im Auftakt zum diesjährigen Dschungelcamp nicht nur für den Zuschauer, sondern auch für die Kandidaten einige Überraschungen. Die wohl grösste: Sandra Kiriasis (44), Sibylle Rauch (58), Domenico de Cicco (35) und Chris Töpperwien (44) durften sich nach ihrer Ankunft in Australien nicht noch kurz im Hotel ausruhen, sondern wurden direkt ins Camp verfrachtet. Währenddessen mussten sich ihre Kollegen Evelyn Burdecki (30), Leila Lowfire, Gisele Oppermann (31), Peter Orloff (74), Tommi Piper (77), Felix van Deventer (22), Bastian Yotta (42) und Doreen Dietel (44) direkt der ersten Dschungelprüfung stellen.
«Es geht nicht. Ich schaffe es nicht»
Die erste Prüfung fand in diesem Jahr erstmals ausserhalb des Camps statt. Auf dem Dach des High-Over-Wolkenkratzers im Badeort Surfers Paradise mussten die Promis gegen ihre Höhenangst kämpfen und über eine wackelige Planke gehen, um Sterne zu sammeln. Das klappte eigentlich ganz gut. Nur «GNTM»-Heulsuse Gisele hat sich scheinbar seit ihrer Teilnahme an der Castingshow überhaupt nicht geändert. Denn beim Model flossen schon vor der Teilnahme die Tränen. «Es geht nicht. Ich schaffe es nicht», war für sie klar. Weinend rief sie noch vor Prüfungsbeginn als erster Star in dieser Staffel aus: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» Die Folge: kein Stern für ihr Team.
Ballfischen aus Behälter voller Maden
Wer jetzt denkt, dass Sandra, Sibylle, Domenico und Chris ungeschoren davonkamen, der irrt. Denn auch sie mussten sich auf dem Weg zum Camp einer Prüfung stellen. Aus vier Behältern voller Kakerlaken, Maden und Schleim mussten sie mit dem Mund jeweils einen Ball fischen. Die erkämpften Bälle dienten dann als Munition für eine Armbrust. Für jeden Treffer auf Tierschilder in einem Baum gab es einen Stern – und somit Essen für die Teilnehmer. Chris und Sandra konnten punkten, Domenico und Sibylle hingegen nicht.
Als schliesslich alle Teilnehmer im Camp angekommen waren, hiess RTL die Bewohner noch mit einer dritten Dschungelprüfung «willkommen». Damit kamen die C-Promis dann auch endgültig im Camp an, schliesslich übertrafen die Produzenten den Ekelfaktor einmal mehr. Die Kandidaten mussten unter anderem Fischaugen, Gelatine gemischt mit Kuh-Urin und Stierpenis in Scheiben verspeisen. Leila Lowfires Fazit: «Das war der härteste Penis, den ich je im Mund hatte.» (klm)
Alle Infos zu ‹Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!› im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
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