Melanie Müller feindet Dschungel-Transfrau Giuliana an
«Mit ihrem Schniepel hat sie auch ein Stück Gehirn verloren»

Was ist nur in sie gefahren? In einem Interview schiesst Ex-Dschungel-Insassin Melanie Müller gegen Giuliana Farfalla. Aber auch Fans kritisieren die Transfrau.
Publiziert: 26.01.2018 um 10:17 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 15:28 Uhr
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Giuliana Farfalla hat ihre Sachen im RTL-Dschungelcamp freiwillig gepackt.
Foto: RTL

Harte Zeiten für Giuliana Farfalla (21)! Ihr freiwilliger Auszug aus der RTL-Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» löst viel Unverständnis aus – und wird mit Kopfschütteln im Netz quittiert. «Wenn sie mit ihrer Vergangenheit so Probleme hat, wäre doch dieses Projekt ideal dafür geeignet abzuschliessen und neu anzufangen», findet ein User.

Ein anderer motzt: «Giuliana will als Model durchstarten? Das wird wohl nix. Disziplin und Durchhaltevermögen hätte sie nun üben können, gescheitert nach ein paar Tagen. Es wird sie wohl niemand buchen.» Und eine Userin giftet: «Vermutlich wird sie jetzt noch zwei Wochen im Hotel Versace leben ‹müssen›, auf RTL-Kosten. Was für eine fürchterliche Aussicht. Die Arme!»

Müller zielt unter die Gürtellinie

Übertrieben hart mit Farfalla ins Gericht geht allerdings jemand, der selbst schon mal im Ekel-Camp war: Model Melanie Müller (29), Dschungelkönigin von 2014. Sie kann ebenfalls nicht verstehen, weshalb Giuliana freiwillig ging – und zielt mit ihrer Kritik deutlich unter die Gürtellinie.

«Ich dachte erst, dass sie weit kommt, aber die hat ja abgebrochen – warum auch immer! Ich glaube, mit ihrem Schniepel hat sie auch ein Stückchen Gehirn verloren», keift sie im Gespräch mit «Promiflash». Dann fügt sie mehr oder weniger versöhnlich an: «Sie hätte das Potenzial zur Königin gehabt. Schade!»

Auch Farfalla selbst übt Kritik

Und was sagt Farfalla selbst zu ihrem Ausstieg? Es sei eine bewusste Entscheidung gewesen, so die einstige «GNTM»-Teilnehmerin zur deutschen Zeitung «Express». «Mir geht es auf jeden Fall gut damit. Ich hatte so viel Zeit zum Nachdenken und hab einfach gemerkt, dass mich meine nicht so rosige Vergangenheit eingeholt hat. Das war zu viel, und deswegen bin ich gegangen.»

Ganz ohne Kritik fällt aber auch ihr Dschungel-Fazit nicht aus. «Das Schlimme war tatsächlich diese Langeweile», schnödet sie. «Man steht halt morgens auf und hat einfach nichts zu tun. Man hofft dann immer, dass der Tag so schnell wie möglich vorbei ist.» (wyt)

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