Bei «Bachelor in Paradise» waren Evelyn Burdecki (30) und Domenico de Cicco (35) noch auf Wolke sieben, es folgte der Rückfall in die Realität. Zwei Monate nach Sendeschluss gab Evelyn bekannt, dass sie sich von Domenico getrennt hatte. Grund: Er erwarte ein Kind mit seiner Ex-Freundin.
Brisant: Der Italiener soll schon vor seiner Teilnahme an der Dating-Show von der Schwangerschaft gewusst haben und sich wieder mit der werdenden Mutter versöhnt haben. Die Liebe zu Evelyn sei laut der gehörnten Blondine nur gespielt gewesen.
Kein Wunder, kracht es im Dschungelcamp gehörig zwischen den beiden. Bei einer gemeinsamen Schatzsuche an Tag fünf weinte Evelyn: «Ich weiss, dass ich dir immer scheissegal war.» Für Domenico seien ihre Tränen «nur Show». «Ich habe nie einen Gedanken daran verloren, wieder mit dieser Frau zusammenzukommen.»
«Die ist nicht so, wie sie sich gibt»
In der heutigen Folge kam der Macho aber im Gespräch mit Chris Töpperwien (44) ordentlich ins Stocken. Der Currywurst-Millionär stellte Domenico die harten Fragen. «Du kennst Evelyn nicht. Die ist nicht so, wie sie sich gibt», lästert der «Bachelor in Paradise»-Teilnehmer zuerst wieder. «Das hat sich für mich erledigt. Vorbei. Kein Gelaber mehr, ich habe keinen Bock.»
Die beiden hätten sich nach «Bachelor in Paradise» nur vier Mal gesehen, laut ihm seien sie nie ein Paar gewesen. Doch Chris konfrontiert ihn mit einer unangenehmen Tatsache: «Hast du irgendwie mal gesagt, dass du sie zurückhaben willst oder so? Vor ein paar Monaten bei ‹Guten Morgen Deutschland›?» Damit hat ihn der TV-Auswanderer eiskalt erwischt!
Liebeserklärung im TV
Tatsächlich: Domenico de Cicco war im August in der RTL-Sendung zu Gast und flehte Evelyn an, ihn zurückzunehmen. «Evelyn, du weisst, wie wir zueinander standen, was wir alles erlebt haben, und das ist ja nicht Alltag. Wir haben einen Traum gelebt, wir sind gleich, wir sind eins zusammen.» Der Macho beendete seine Rede damals gar mit: «Du bist alles für mich, ich liebe dich.»
Wie erklärt er sich diesen TV-Auftritt nun im Dschungel? «Das waren andere Umstände. Da stehst du da, wirst negativ bombardiert von allen Seiten und fühlst dich wie ein Fisch ausserhalb des Wassers.» Ausserdem schiebt er die Schuld auf seine Manager: «Die sagen: ‹Ey, du hast nur einen Weg zu gehen, sonst bist du platt.›» Liebe sei es nie gewesen, stattdessen habe er damals «in einer Scheinwelt» gelebt. (klm)