Bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» stand gestern TV-Millionär Bastian Yotta (42) im Mittelpunkt. Der Protzbrocken sprach über eines der wohl dunkelsten Kapitel seines Lebens: Seine Verhaftung am Frankfurter Flughafen vor einigen Wochen. Der Grund dafür soll Steuerhinterziehung sein. «Toll, einen Tag nach meinen Geburtstag sitze ich im Knast», sagt Yotta, nachdem ihn Ex-«Bachelorette»-Teilnehmerin Evelyn Burdecki (30) auf das Thema anspricht.
Dann stellt er klar: «Über die Thematik darf ich nicht reden, weil es ein offenes Verfahren ist.» Die Erfahrung sitze ihm allerdings immer noch in den Knochen, gesteht er: «Sowas willst du in deinem Leben nicht mitmachen.» Alles sei wie im Film abgelaufen. «Weiss gekachelte Zelle, du musst dich nackt ausziehen, die checken dich überall – wie ein Schwerverbrecher!»
«Wenn was falsch gelaufen sein sollte, wars keine Absicht»
Er habe nichts Unrechtes tun wollen, betont Yotta: «Ich habe 2014 Steuern gezahlt. Wenn da doch irgendwas falsch gelaufen sein sollte, dann war das hundertprozentig keine Absicht! Die Vermutung ist, ich habe zu wenig gezahlt und damit hinterzogen», so der 42-Jährige. Dank seiner Anwälte konnte er die Zelle am anderen Morgen wieder verlassen.
Dann wechselt Yotta abrupt das Thema und beginnt, über Ex-«GNTM»-Heulsuse Gisele Oppermann (31) herzuziehen. Ihr Verhalten nach der letzten gemeinsamen Dschungelprüfung beschäftige ihn immer noch: «Das war voll die Arschlochnummer. Ich stand da wie der letzte Idiot, für das, dass ich sie gecoacht habe», ärgert sich Yotta. «So was vergesse ich nicht. Sie ist eine linke, falsche, hinterlistige Person.» Dann doppelt er nach: «Ich will ja nicht ablästern, aber hier sind Vollprofis, die alle genau wissen, was sie tun! Ich beobachte alles! Kleine Schlampe!» (brc)