Danni Büchner (41) macht sich im Dschungelcamp nicht sonderlich beliebt. Die Witwe von Malle-Jens (†49) motzt ständig, holt nur wenige Sterne in den Dschungelprüfungen und lobt sich danach selbst in den Himmel. «Das wird hier noch eine Danni-Show», prahlte sie kürzlich. Elena Miras (27) hatte am vierten Tag genug von ihr. Denn was die Zürcherin über alles hasst, sind laut eigener Aussage «falsche Menschen». Danni scheint für sie genau das zu sein. Doch wieso?
Während ihre Mitcamperin Claudia Norberg (49) vor versammelter Runde von ihrem Ehe-Aus mit Michael Wendler berichtete und dabei dessen neuer Freundin Laura (19) die Schuld gab, mischte sich Elena ein. Es gebe immer zwei Seiten der Geschichte und sie hätte ganz andere Informationen von Laura persönlich erhalten. Unter vier Augen mit Elena behauptete Danni noch das Gleiche: Auch sie wüsste Dinge von Claudia. Vor der Gruppe unterbrach sie Elena dann jedoch: «Am Ende ist das ja nicht unser Paket.» Grund zur Empörung für Elena.
Danni sehe den Fehler nicht ein
Auf den Mund gefallen ist sie nicht. Nach einer gemeinsamen Dschungelprüfung spricht sie Danni auf den vermeintlichen Verrat an: «Ich hab mich so verarscht gefühlt. Hättest du irgendwas gesagt, hätte ich keinen Ton gesagt. Und das ist der Grund, warum ich auf Distanz zu dir gehe.» Danni versucht sich damit zu rechtfertigen, dass sie bloss Mitleid mit Norberg gehabt hätte. Für Elena ist das keine Ausrede. «Sie sieht den Fehler gar nicht ein. Und wenn mich jemand einmal enttäuscht, ist das Thema für mich gegessen», erklärt die Zürcherin.
So richtig teilt die ehemalige «Love Island»-Kandidatin dann im Dschungeltelefon aus: «Für mich ist die nicht echt.» Sie glaube, das werden sie alle gemeinsam noch herausfinden mit der Zeit, prophezeite Elena und holt nochmals zum Schlag aus: «Sie weiss ja, was sie tun muss, damit die Kameras auf sie gerichtet sind.» Eine Vorahnung hatte Elena schon vorher. Angeblich sei sie vor der Kult-Auswanderin gewarnt worden. Viele hätten ihr auf Instagram geschrieben, sie solle bei Danni aufpassen, die spiele gerne mal was vor. Das will sie auch ihren Mitcampern nicht vorenthalten und warnt sie: «Seid vorsichtig, was ihr der sagt und ihr anvertraut.» Und Danni? Der scheint das egal zu sein sein. «Hier sind noch andere Camper, mit denen ich reden kann. Und ich verschwende da auch keine Energie», stellt sie klar. (bsn)