Das Dschungelcamp endete am Sonntagabend mit einer höchst harmonischen Wiedersehensshow. Domenico de Cicco (35) entschuldigt sich bei seiner Verflossenen, der frisch gekrönten Dschungelkönigin Evelyn Burdecki (30). Bei der ersten Gelegenheit platzte aus ihm heraus: «Ich möchte zuerst mal etwas zu Evelyn sagen. Was da von mir im Camp gegenüber dir gelaufen ist, war komplett falsch. Es tut mir leid, und ich möchte mich bei dir entschuldigen.»
Im Camp eckte das Ex-Paar, das sich bei der Kuppel-Show «Bachelor in Paradise» kennenlernte, immer wieder an. Evelyn warf ihm vor, er sei bei der Show mit ihr zusammengekommen, obwohl er eine damals im siebten Monat schwangere Freundin hatte. Heute ist Domenico mit genau dieser wieder liiert. Dennoch reagierte Evelyn positiv auf Domenicos Worte: «Ich nehme jede Entschuldigung an. Auch deine.»
Was RTL den Zuschauern nicht zeigte
Neben den versöhnlichen Momenten gab es auch bei der Dschungelkönigin Augenblicke des Zweifelns. Diese enthielt RTL jedoch laut der «Bild» den Zuschauern vor. Evelyn soll raus aus dem Camp gewollt haben. «Ich hatte jeden Tag Angst, abbrechen zu müssen», erklärte sie der Zeitung. Im TV war davon jedoch überhaupt nichts zu sehen.
Und auch einige Geheimnisse der anderen Camper blieben unter Verschluss. So soll Tommi Piper (77) zu jeder Prüfung mit einem Golf-Buggy gefahren worden sein. Angeblich habe er protestiert: «Ich kann doch laufen!»
Töpperwien verrät Vertagsdetails
Chris Töpperwien (44) soll sich im Dschungeltelefon beschwert haben. Das Schlafen im Camp scheint ihm nicht so leicht gefallen zu sein. «Die Regie soll bitte das Licht ausmachen», habe er gebeten. Ausserdem soll er Details aus seinem Vertrag ausgeplaudert haben. Er behauptete, dass er weder Spinnen essen noch auf dem Boden schlafen müsse. RTL habe sich auf Anfrage jedoch nicht geäussert. (euc)