Dschungelcamperin Anastasyia wird mit Porno erpresst
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Erpresser verlangt 3000 Euro:Dschungelcamperin Anastasyia wird mit Porno erpresst

Drama vor Dschungelcamp-Einzug
Anastasiya Avilova wird mit Porno-Vergangenheit erpresst

Das RTL-Dschungelcamp startet zwar erst in einer Woche – für Schlagzeilen sorgt Teilnehmerin Anastasiya Avilova allerdings jetzt schon.
Publiziert: 03.01.2020 um 19:59 Uhr
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Aktualisiert: 02.09.2020 um 17:52 Uhr
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Anastasiya Avilova zieht am 10. Januar ins RTL-Dschungelcamp.
Foto: TV Now

Sie sitzt noch nicht einmal am Lagerfeuer, doch schon macht «Ich bin ein Star – holt mich hier raus»-Kandidatin Anastasiya Avilova (31) einen Seelenstriptease. Die «Temptation Island»-Teilnehmerin verriet «Bild», dass sie vor acht Jahren einen Porno-Film gedreht hat. Der Grund, warum sie mit diesem Detail aus ihrem Leben an die Öffentlichkeit geht: Avilova wird mit dem Film «Sexy Snowbunnies 2» erpresst.

«Jetzt hat mich ein Mann angerufen, der von dem Video-Dreh weiss – und hat mir gedroht, alle Details bekannt zu machen und mich damit in den Schmutz zu ziehen. Wohl auch, weil ich jetzt ins Dschungelcamp gehe.»

Für sein Schweigen verlangte der Erpresser laut Avilova 5000 Euro. Aus diesem Grund habe sie sich entschieden selbst von dem Film zu erzählen. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten habe sie in einem Baumarkt als Aushilfe gearbeitet. «Ich war damals ja gerade erst in Deutschland angekommen. Dennoch hat mein damaliger Mann erwartet, dass ich auch Geld verdiene. Das war aber auch okay für mich», erzählt die gebürtige Ukrainerin.

Anastasiya Avilova wurde von ihrem Mann im Stich gelassen

Um die Haushaltskasse aufzubessern, habe sie ausserdem ein wenig gemodelt. So sei sie auf einer Plattform auch auf die «Snowbunny»-Anzeige aufmerksam geworden. Dass es sich dabei um einen Porno-Dreh handeln würde, habe sie zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst. 1250 Euro wurden für ein «sexy Video» geboten.

Erst am Set habe sich rausgestellt, dass es sich um einen Softporno-Dreh handelte. «Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Vertrag bereits unterschrieben. Mein damaliger Mann hat mich im Stich gelassen – ich hatte ihn gebeten mich dort rauszuholen.» Sie willigte schliesslich ein, die Szenen zu drehen. Von ihrem Mann trennte sie sich. Den fertigen Film habe sie sich nie angesehen.

Die Single-Frau stellt klar: «Ich lasse mich nicht unterdrückten, keine Frau sollte das tun. Deshalb sage ich jetzt einfach, was Sache ist, auch wenn es mir peinlich ist.»

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