Am Freitag gehts los mit der neuen Staffel von «Ich bin ein Star – holt mich hier raus». Und RTL lässt die 12 Prominenten offenbar nicht in den Busch, ohne sie zuvor auf Herz und Nieren geprüft zu haben. Wie «Bild» schreibt, mussten die Kandidaten zu einem Psycho-Test antraben. Dieser besteht aus bis zu 140 Aussagen, welche sie kommentieren müssen – in Abstufungen von «Trifft gar nicht zu» bis «Trifft ausgesprochen zu».
Unter diesen Aussagen befinden sich solche wie «Ich habe schon öfter Eingebungen gehabt», «Ich glaube, dass Strahlungen das Denken und Fühlen der Menschen zu beeinflussen», «Ich fühle mich oft unzulänglich und wertlos» oder «Ich spür oft eine innerliche Leere».
Die Sendungsmacher wollten auf diese Weise die Psyche der einzelnen Teilnehmer ausleuchten, heisst es im Bericht. Die Ergebnisse würden nicht unter die ärztliche Schweigepflicht fallen. Ob sie in die Planung und Steuerung des «Dschungelcamps» einfliessen würden, will RTL gegenüber der Zeitung nicht kommentieren.
Zoff zwischen Yotta und Töpperwien
Derweil kündigt sich bei einigen der Dschungelcamper Psycho-Terror an. Protzbrocken Bastian Yotta (42) teilt auf Instagram gegen Selfmade-Man und «Wurstkönig» Chris Töpperwien (44) aus – und das, obwohl die beiden Wahl-Amerikaner einmal beste Freunde waren. «Ja, den Zoff mit dem Currywurstmann, den gibt es. Mal schauen, ob die kleine Wurst da Stehvermögen hat», ätzt Yotta. Und fügt an: «Es wird spannend. Den Zoff hat er ja angefangen, ich bin ein friedliebender Mensch.»
Doch diese Breitseite lässt TV-Auswanderer Töpperwien nicht auf sich sitzen. «Und schon wieder meldet sich der ‹Pipi› zu Wort. So heisst ab heute übrigens der Sebastian Gillmeier für mich. Wer? Ja, DER, der sich Yotta nennt», wettert er, ebenfalls via Instagram. Klingt nach ganz schön viel Zoff im TV-Dschungel – Vorab-Test hin oder her. (wyt)