Schweizer Muskelprotze begeistern bei «Das Supertalent»
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Sogar Bohlen ist Fan:Schweizer Muskelprotze begeistern bei «Das Supertalent»

Bruce Darnell fand es «ganz, ganz toll»
Schweizer Muskelprotze überzeugen beim «Supertalent»

Niels Fluder (17) aus St. Gallen und Raffael Koch (25) aus Appenzell dürfen sich freuen. Sie haben es bei «Das Supertalent» in die nächste Runde geschafft.
Publiziert: 15.09.2019 um 11:18 Uhr
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Niels Fluder (l.) und Raffael Koch überzeugten gestern beim «Supertalent».
Foto: TV Now

Das ganze Training hat sich gelohnt. Niels Fluder (17) aus St. Gallen und Raffael Koch (25) aus Appenzell, auch bekannt als die «Handstand Brothers», haben gestern Abend die «Supertalent»-Jury überzeugt. Besonders Bruce Darnell (62) kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. «Jungs, das war ganz ganz toll. Und die Bodys sind der absolute Hammer», gratulierte der Juror den beiden Schweizern. 

Als das Publikum die beiden knallharten Sixpacks der Akrobaten sah, begann es schon im Vorfeld zu jubeln. Und hörte während der ganzen Performance nicht mehr auf. Kein Wunder: Mit spektakulären Kunststücken zeigten Fluder und Koch, dass sie den Namen «Handstand Brothers» durchaus verdient haben. 

Sarah Lombardi war «total gefesselt»

«Ich fand es richtig cool. Ihr habt mich total gefesselt», schwärmte Neu-Jurorin Sarah Lombardi (26) nach dem Auftritt. Und Pop-Titan Dieter Bohlen (65) fand es «grosse Klasse». Die beiden Schweizer ernteten drei Mal ein Ja und sind somit eine Runde weiter. 

Im Vorfeld sagten Fluder und Koch zu BLICK, dass sie sich vor allem «aus Spass beworben» haben. «Es interessiert uns, wie alles in echt abläuft und wie es hinter den Kulissen aussieht.» Und an Selbstvertrauen mangelt es den Muskelprotzen nicht – und das obwohl noch nie jemand mit einem Akrobaten-Act die Show für sich entscheiden konnte. «Wir denken, dass es gut möglich ist, mit einer akrobatischen Nummer die Show zu gewinnen. Das Ansehen von Zirkusdarbietungen ist stark gestiegen.»

Die grosse Gewinnerin der gestrigen Folge war aber die 8-Jährige Sängerin Georgia. Ihre Performance von dem Radiohead-Song «Creep» war so gut, dass Dieter Bohlen sie sofort ins Finale schickte. (klm)

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