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BLICK kennt die möglichen «The Voice of Switzerland»-Coaches
Gölä und Heinzmann sollen es richten

Die «The Voice of Switzerland»-Coaches sind noch nicht bekannt. BLICK weiss, wen 3+ beim Comeback der Sendung unbedingt dabei haben will.
Publiziert: 05.02.2019 um 14:24 Uhr
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3+ versucht nach Informationen von BLICK momentan gerade Gölä für die Jury von «The Voice of Switzerland» zu verpflichten.
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Remo Bernet

Im Frühling soll «The Voice of Switzerland» nach fünf Jahren Pause auf 3+ zurückkehren. Noch immer hält sich der Sender über die Coaches bedeckt. Doch BLICK weiss: Die Produzenten befinden sich gerade in den Verhandlungen und haben fünf Favoriten, die auf den weltbekannten Drehstühlen Platz nehmen sollen.

Einer, der ganz oben auf der Wunschliste des Privatsenders steht, ist Büezer-Rocker Gölä (50). 2009 war er Teil der «Musicstar»-Jury, zog nach wenigen Sendungen aber die Notbremse. Nachdem er das Aus von einigen Kandidaten nicht nachvollziehen konnte, stieg er aus. Ob Gölä bei «The Voice of Switzerland» also sein Comeback wagt?

Erprobte Coaches

Auch Stefanie Heinzmann (29) steckt in den Verhandlungen mit 3+. Die Walliserin ist ein sicherer Wert. Denn bereits in den zwei Staffeln, die SRF 2013 und 2014 zeigte, war sie als Coach dabei. Der Erfolg blieb ihr jedoch verwehrt: Beide Male landeten ihre Schützlinge auf dem undankbaren zweiten Platz.

Bligg (42) sammelte schon Erfahrung als Juror beim SRF. In der vierten Ausgabe der Talentshow «Die grössten Schweizer Talente» bewertete er die Kandidaten. Nun soll der Wechsel zur Neuauflage von «The Voice of Switzerland» zu 3+ bevorstehen.

Als Juror schaffte DJ Antoine (43) gar den Sprung ins deutsche Fernsehen. An der Seite von Jury-Legende Dieter Bohlen (64) urteilte er 2015 bei «DSDS» über die Kandidaten. Wie so oft bei der Castingshow war aber bereits nach einem Jahr Schluss. Nun will man bei 3+ offenbar sein Juroren-Comeback feiern.

Castingshow Newcomer

Was Castingshows angeht, ist Alpentainer Trauffer (40) noch ein unbeschriebenes Blatt. Mit ihm könnte der Sender ein frisches Gesicht auf die TV-Bildschirme holen. Der Mundartsänger mauserte sich in den letzten Jahren zum Erfolgsgaranten. Allein seine drei letzten Alben landeten an der Spitze der Schweizer Hitparade, das scheint auch dem Schweizer Privatsender nicht entgangen sein. 

3+ wollte sich auf Anfrage von BLICK nicht zu den potenziellen Coaches äussern. Selbst einen Starttermin wollte der TV-Sender von Dominik Kaiser (48) nicht nennen. Klar ist: 3+ ist im Moment auf der Suche nach weiteren Kandidaten, die dann von den prominenten Coaches bewertet werden. Der Aufruf ist noch immer auf der Webseite zu finden.

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