Die Tränen sind getrocknet: TV-Bäuerin Isabel (38) ist nach dem bitteren Liebes-Aus bei «Bauer, ledig, sucht...» wieder voll auf Männerfang eingestellt. Und an möglichen Anwärtern mangelt es nach dem Abgang ihres deutschen Hofherrn Alex nicht. Hunderte hätten sich bei ihr aufgrund ihrer Auftritte bei der 3+-Kuppelshow gemeldet, ihr regelrecht das Postfach verstopft, erzählt sie BLICK.
Doch der grosse Fang ist der Solothurnerin nicht gelungen. Besonders die Körpergrösse der Schweizer Liebesanwärter vermag Isabel nicht zu befriedigen. «Es hat schon ein paar Interessante mit dabei, doch steh ich dann vor ihnen, sind sie oft kleiner als ich. Ich bin halt schon ziemlich gross mit meinem 174 Zentimetern Körpergrösse», erzählt sie.
Biertrinker haben bei ihr keinen Stich
Andere würden zu weit weg wohnen oder hätten kein Auto. «Ich fahre ja gern, aber Taxichauffeurin bin ich auch nicht. Ich wohne abseits, und mit dem ÖV ist es echt nicht so easy, zu mir zu kommen.» Und noch etwas törnt die Landwirtin ab. «Was auch nicht geht, ist, wenn beim Schreiben ein Foto beiliegt mit einer Bierflasche in der Hand», sagt sie. «Ich mag keine Männer, die trinken. Sorry an alle! Ich mag das nicht, ich trinke und rauche ja auch nicht.»
Wie müsste ihr Traummann denn sein? «Ich suche jemanden, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht, etwas erreicht hat im Leben und weiss, wovon er spricht», so Isabel. «Jemanden, der das Partyleben bereits gelebt hat und nun die ruhigeren, schönen Seiten des Lebens geniesst – wie zum Beispiel in die Berge gehen, fein Essen gehen, gute Gespräche führen und Musicals geniessen.»
Sie hofft, auf Mallorca einen Mann zu finden
Allerdings vergeht Isabel langsam die Geduld, in der Schweiz überhaupt noch jemanden zu finden. «Deshalb werde ich gleich zu Beginn der nächsten Saison nach Mallorca gehen», sagt sie dazu. «Ich habe eh vor, meine Karriere als singendes Cowgirl voranzutreiben, und bin mir sicher, dass ich auf Malle Erfolg haben werde.» Auf der Ferieninsel hofft die Blondine dann auch, endlich einen Mann zu finden. Seit zwei Jahren sitze sie diesbezüglich bereits auf dem Trockenen, so die Landwirtin kürzlich zu BLICK. (wyt)