«Bauer, ledig, sucht…» geht bald in die 14. Runde: Auch Stefan (28) aus dem Kanton Thurgau hofft in der neuen Staffel auf die grosse Liebe. Derzeit läuft die Bewerbungsphase für die Hofdamen. BLICK verrät der 28-Jährige schon jetzt, wie seine Traumfrau ticken muss und aussehen sollte.
«Ich wünsche mir eine offene und lebensfrohe Frau. Sie sollte auf keinen Fall extrem scheu sein», so Stefan. Ausserdem müsse seine Zukünftige ihre Meinung durchsetzen können. Und optisch? «Da habe ich mir eigentlich nie ein spezielles Bild gemacht», sagt er. Fügt dann aber an: «Aber ich hätte schon lieber eine eher kleinere Frau, da ich 176 Zentimeter gross bin.»
Ob es in Ordnung ist, wenn sich seine Herzensdame ab und zu mal länger vor dem Spiegel aufhält? Das sei für Stefan abends, wenn sie sich für den Ausgang hübsch macht, gar kein Problem. «Ich mag es nur nicht, wenn sie sich morgens eine halbe Stunde herrichten muss, um in den Stall zu gehen. Das geht gar nicht.»
Im Stall helfen jein, gemeinsame Kinder ja
Mithelfen müsse seine Herzensdame aber nicht zwingend, fügt der Ostschweizer an. «Wenn sie von sich aus sagt, dass sie auf dem Hof mithelfen will, dann freue ich mich natürlich. Sie muss aber nicht zwingend immer im Stall mithelfen.» Für Stefan sei es wichtig, dass seine Zukünftige ihren eigenen Job habe und ihren Wünschen nachgehe.
Ein Knackpunkt dagegen könnte die Familienplanung sein – denn Stefan will unbedingt Kinder. «Ich bin in vielerlei Hinsicht sehr anpassungsfähig, doch eine Familie liegt mir sehr am Herzen. Wenn sie gar keine Kinder will und sich das nicht ändert, dann könnte das schon das Aus bedeuten.»
Stefan hatte mal eine einjährige Fernbeziehung
Und warum hat es bei ihm liebestechnisch in der Vergangenheit nicht gepasst? Ein Jahr war der Landwirt beispielsweise in einer Fernbeziehung. «Am Ende war die Distanz das Problem. Wir lebten nicht unbedingt um die Ecke und konnten uns nur am Wochenende sehen. Es war ganz schön schwierig, alles unter einen Hut zu bringen», erzählt Stefan. Schlussendlich hätten beide gemerkt, dass es so keinen Sinn mehr machen würde.
Umso mehr hofft der Kuppelshow-Teilnehmer auf «Bauer, ledig, sucht…». Auf die Idee, mitzumachen, sei er jedoch gar nicht selbst gekommen: «Meine Kollegen haben mich angemeldet. Die meinten, ich solle da unbedingt mitmachen.» Anfangs sei er und auch sein Mami etwas skeptisch gewesen, doch bisher habe ihm alles Spass gemacht. Und: Er wolle sich einfach überraschen lassen! «Wenn es klappt, dann klappt es. Wenn nicht, dann halt nicht.»