So haben sich Bachelorette Andrina und ihr Kenny versteckt
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Mit Perücke und neuem Auto:So haben sich Bachelorette Andrina und ihr Kenny versteckt

So versteckten Bachelorette Andrina und Kenny ihre Liebe
Aus Angst trug sie eine blonde Perücke

Damit niemand von ihrer Beziehung erfährt, haben Bachelorette Andrina Santoro und ihr Schatz Kenny Leemann tief in die Trickkiste gegriffen. Sich weniger zu sehen, war für die beiden aber keine Option.
Publiziert: 11.07.2019 um 16:27 Uhr
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Andrina kaufte extra eine blonde Perücke, um nicht erkannt zu werden.
Foto: zvg

Monatelang mussten sich Bachelorette Andrina Santoro (26) und ihr Auserwählter Kenny Leemann (23) verstecken. Ihre noch frische Liebe wollten sie darunter aber nicht leiden lassen. «Wir haben uns täglich gesehen», erzählt Andrina im Interview mit BLICK. In ihrem Bewegungsradius waren die beiden aber stark eingeschränkt. «Treffen war halt nur zuhause möglich. Ich glaube, wir haben noch nie so viel Netflix geschaut wie während diesen Monaten», sagt Kenny.

Wenn sie dann doch mal gemeinsam feiern gehen wollten, mussten weitere Kandidaten mitkommen. «Sonst wäre es viel zu auffällig gewesen», meint Andrina.

«Erkennt ihr mich?»
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Andrina undercover:«Erkennt ihr mich?»

Perücke zur Tarnung

Wenn Kenny Andrina in Zürich Oerlikon besuchen wollte, zeigte Andrina ihr verborgenes Talent als Verwandlungskünstlerin. «Ich musste ihn am Bahnhof mit dem Auto abholen kommen, weil es zu auffällig gewesen wäre, wenn er dann auch noch an meiner Tramhaltestelle ausgestiegen wäre.» Damit aber auch am Bahnhof niemand Verdacht schöpfte, hat Andrina vorgesorgt. «Ich trug eine blonde Perücke mit Fränseli.» Auch habe sie bei Papi Gino (62) ein Auto ausgeliehen. Freund Kenny witzelt: «Als Blondine hat sie mir eigentlich auch ganz gut gefallen. Ich dachte manchmal fast, ich würde fremdgehen.»

Versteckspiel flog auf

Trotz allen Vorkehrungen: Kennys Nachbar hat die beiden dann doch noch ertappt. «Er hat Andrinas Auto von Instagram wiedererkannt und konnte dann eins und eins zusammenzählen», erzählt Kenny. Er habe aber nichts weitererzählt. «Wir kennen uns schon seit wir klein waren. Da hält man bei sowas dicht.»

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