Es ist der wohl grösste Skandal in der Geschichte der «Bachelorette»: Kandidat Jamy (31) hintergeht Chanelle Wyrsch (23) bei den Dreharbeiten knallhart. Die Details dahinter blieben dem TV-Zuschauer jedoch erspart. Denn 3+ pixelte das Video und Chanelle selbst vermied anzusprechen, was wirklich passiert ist.
Die Zugerin meint lediglich: «Ich habe einen der Jungs mit einer fremden Dame in der Jungs-Villa gesehen. Das sind keine schönen Bilder. Ich wünsche das keiner Frau. Es ist respektlos allen Frauen gegenüber.» Die Schlagersängerin ist offensichtlich geschockt. «Bei solchen Dingen könnte ich wirklich ausrasten!», sagt sie. Sie sei sich nicht sicher, ob sie wütend oder traurig sein soll.
Oralverkehr in der TV-Villa
Doch was bringt Chanelle Wyrsch derart auf die Palme? Mehrere Quellen bestätigen BLICK: In der «Bachelorette»-Villa kam es zu Oralverkehr. Dabei soll es extrem unsanft zu und her gegangen sein. Ein Insider verrät BLICK: «Sowas will man echt nicht sehen.» Um den Skandal möglichst kleinzuhalten, soll 3+ deshalb sofort interveniert haben und dafür gesorgt haben, dass alle Beteiligten das Video löschen.
Doch was sagt Jamy zur ganzen Angelegenheit? «Ja, es stimmt, ich habe in Thailand mit einer anderen Frau Zeit verbracht und bin ihr auch nähergekommen. Wir hatten aber keinen Sex.» Die Informationen von BLICK will er hingegen weder dementieren noch bestätigen. «Da braucht man nicht ins Detail zu gehen.»
Abfuhr ohne Diskussion
Für seine Aktion bekam Jamy in der TV-Show die einzig logische Quittung: Chanelle schickte ihn zurück in die Schweiz. Besonders bitter: Kurz zuvor hievte sich der deutsche Muskelmann noch in die Favoritenrolle als er und die Bachelorette beim Einzeldate Küsse am Laufmeter austauschten.
Chanelle war vom Hamburger derart enttäuscht, dass sie gar keine Erklärung mehr hören wollte. «Das kann ich nachvollziehen», meint Jamy. «Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich es genauso gemacht.»
Hässig auf Konkurrenten
Weniger friedlich tönt er, als er von seinen Konkurrenten spricht, die ihn bei den intimen Momenten gefilmt haben. «Sowas filmt man einfach nicht. Das verletzt die Privatsphäre von mir und der anderen Frau», sagt er.
Angesprochen darauf, wer überhaupt die Unbekannte war, die ihn in die Kandidaten-Villa begleitete, will der Personalvermittler keine Details verraten. «Wenn ich das nur wüsste», meint er und fügt mit einem Lachen an: «Bei so etwas nennt man doch auch keine Namen.»
Doch bereut Jamy die Fremdgeh-Aktion? Er beginnt wieder zu lachen. «Nochmals würde mir das nicht passieren, aber wir sind alles nur Menschen. Ich habe bei der Sendung mitgemacht, weil es lustig war, aber wenn sowas passiert, ist es halt passiert.»
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