«Mich kotzt es nur noch an»
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«Mich kotzt es nur noch an»:Eli Simic platzt wegen Lockdown der Kragen

Ferien ohne dreijährige Tochter
Eli Simic wehrt sich gegen Mallorca-Kritik

Vier Tage hat Eli Simic ohne ihre Tochter Mia auf Mallorca verbracht. Ihren Instagram-Followern passt das gar nicht. Nun kontert die Ex-Bachelorette.
Publiziert: 13.04.2021 um 16:19 Uhr
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Aktualisiert: 14.04.2021 um 07:42 Uhr
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Eli Simic muss Kritik für ihre Ferien auf Mallorca einstecken.
Foto: Instagram

Eli Simic (33) brauchte eine Auszeit. Deshalb stieg die Ex-Bachelorette letzte Woche kurzerhand ins Flugzeug nach Mallorca (Spanien). Vom Strand aus meldet sie sich dann bei ihren Followern auf Instagram. «Ich hatte das starke Bedürfnis, eine Pause zu machen», erklärte sie in ihrer Story. Unter einem Beitrag vom vergangenen Freitag meint sie weiter: «Es ist krass. Ich bin erst seit gestern hier auf der Insel und merke, wie dringend nötig ein ‹Ausbrechen› aus dem jetzigen Alltag mit dieser Situation eigentlich war.»

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Ihre Reise stösst offenbar vielen sauer auf. Denn Eli Simic hat ihre dreijährige Tochter Mia zu Hause gelassen. Von ihren Abonnenten muss sie Kritik einstecken. Im Gespräch mit «Schweizer Illustrierte» erzählt Simic: «Meine Inbox auf Instagram platzt.» Doch das interessiert die Ostschweizerin nicht. «Es ist scheissegal, was andere denken», so Simic. Sie sei nur drei Nächte und vier Tage weg gewesen. «Um Mia musste ich mir null Gedanken machen, sie war bei meinen Eltern und ihrem Papi in den besten Händen», erklärt sie. Trotzdem habe die Ex-Bachelorette Mia natürlich vermisst.

Eli Simic verreist zum zweiten Mal ganz allein

Auf Mallorca hat sich Simic Zeit für sich genommen. Schliesslich ist sie auch allein hingereist. Das hat sie schon einmal gemacht. «Ich bin zum zweiten Mal allein am Meer gewesen», berichtet sie. Ein Gefühl der Einsamkeit hat sie aber nicht gehabt. Simic legt grossen Wert darauf, auch mal allein zu sein. «Ich finde es wichtig, dass man seine Komfortzone verlässt und auch mal allein weggeht. Solo hat man die besten Chancen, sich auf neue Bekanntschaften und spannende Gespräche einzulassen.»

Auf Mallorca konnte die Ostschweizerin vier Tage lang ihre eigene Chefin sein und selbst bestimmen, was sie machen wollte: «Als Mamas sind wir nonstop für unsere Kinder da. Nun habe ich mir das Recht rausgenommen, vier Tage nur für mich da zu sein. Ich bin voller Energie und entspannt nach Hause gekommen. Das kommt nicht nur mir und Mia, sondern all meinen Mitmenschen zugute.» (bsn)

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