Das kann ja heiter werden: Schon in der ersten Folge der neuen «Bachelorette»-Staffel sorgten die 16 Kandidaten von Yuliya Benza (28) für peinliche Momente am Laufmeter.
Während der ersten «Bachelorette»-Folge kam es zu technischen Problemen. Rund eine Viertelstunde sendete 3+ erst ein Störsignal und dann eine Fehlermeldung. Die Zuschauerinnen und Zuschauer verpassten eine Challenge, in der Yuliya Benza Gemeinsamkeiten mit ihren Kandidaten suchte. Pünktlich zur Nacht der Rosen war das TV-Signal aber wieder zurück. 3+ war für Blick bisher nicht zu erreichen.
Während der ersten «Bachelorette»-Folge kam es zu technischen Problemen. Rund eine Viertelstunde sendete 3+ erst ein Störsignal und dann eine Fehlermeldung. Die Zuschauerinnen und Zuschauer verpassten eine Challenge, in der Yuliya Benza Gemeinsamkeiten mit ihren Kandidaten suchte. Pünktlich zur Nacht der Rosen war das TV-Signal aber wieder zurück. 3+ war für Blick bisher nicht zu erreichen.
Salvatore startet mit sexistischer Aussage
Noch vor dem Kennenlernen sorgte der deutsche Reality-TV-Star Salvatore (28) für den ersten Sexismus-Skandal der Staffel, als er von seiner Vorstellungen an die Bachelorette sprach. Er meinte: «Es muss natürlich eine Granate sein. Ich erhoffe mir eine goldene Muschi.» 3+ liess die Aussage unkommentiert. Bachelorette Yuliya Benza wird sie wohl am Montagabend zum ersten Mal gehört haben.
Dino macht den «Baywatch»-Star
Callboy Dino (27) interessiert sich nicht für den Dresscode: Statt im Anzug erschien er beim Kennenlernen im Rettungsschwimmerkostüm. «Man muss auffallen bei so viel Konkurrenz», erklärte er. Die Bachelorette hakte sofort nach, ob das seine Arbeitskleidung sei. Dino antwortete: «Ich war mal in einem Schwimmclub.»
Fetisch-Gespräch beim Kennenlernen
Er kennt keine Tabus: der deutsche Fitnesstrainer Marcel (24). Er offenbarte sofort seinen Fetisch: «Du hast auf jeden Fall schöne Füsse.» Er glaubt daran, bei der Bachelorette gut angekommen zu sein. Seiner Meinung nach habe die Bachelorette ihn mit ihren Blicken ausgezogen.
Gedicht des Grauens
Der Basler Kandidat Gian (29) trug der Bachelorette ein Gedicht vor:
Es isch endlich sowiit.
Endlich begegned mir eus: Es isch Ziit.
Ich und du, ä jungi sympathischi Dame.
Deswege hani dich hüt wölle frage, ob du die Rose wötsch ahneh. Ahh, das musch du mich jo frage.
S Einzige, wo ich chan mache,
isch, hoffnigsvoll z warte.
Ich freu mich extrem uf diä Staffle.
Wenn alles vobi isch, lad ich dich ih uf ä Waffle.
Auch wenn das Gedicht noch ausbaufähig ist, konnte Gian bei Yuliya Benza punkten: Er bekam dafür die erste Rose der neuen Staffel.
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Froschkönig wird geküsst – und abserviert
Alles andere als glamourös war das Kostüm von Gökhan (35). Der älteste Kandidat der Staffel erschien als Froschkönig verkleidet. Er meinte zur Bachelorette: «Ich warte darauf, von einer schönen Frau geküsst zu werden.» Auch wenn Yuliya Benza ihren Teil der Abmachung einhielt, änderte sich am grünen Kostüm des Comedians nichts. Trotzdem versicherte er danach: «Sie wird meine Prinzessin.» Das sah sie wohl anders: 24 Stunden später musste der Aargauer seine Koffer packen.
Bachelorette muss Kandidaten auspacken
Kuriose Kostüme liegen in diesem Jahr offenbar im Trend: Luca (24) kam als Geschenk verpackt zum Dreh. Konkurrent Marcel spottete sofort: «Du kannst das Geschenk auch umtauschen, wenn du willst. Es gibt eine Garantie.» Luca liess sich davon nicht einschüchtern. Er meinte zur Bachelorette: «Ich fand, ich bringe dir heute sicher das grösste und schönste Geschenk mit.»
Wünsche landen auf dem harten Boden der Realität
Es hätte so romantisch sein können: Kandidat Urs (25) brachte Herz-Ballons mit, die mit den Wünschen der Bachelorette und ihres Rosen-Anwärters abheben sollten. Blöd nur, füllte die 3+-Crew nicht genügend Helium rein und die Ballons landeten auf dem Boden.
Fake-Linsen
Die Augen von Marcel sind ein grosses Thema. Immer wieder schwärmt er von seiner Augenfarbe, die «Eisblau-Minze mit Honig» heisse. Dass es sich dabei um Linsen handelt, lässt der Deutsche dabei unerwähnt. Auch 3+ scheint das nicht bewusst gewesen zu sein: In einer Medienmitteilung schreibt die Pressestelle von Marcels «strahlend blauen Augen».