Es wird ein ...
Ex-Bachelorette Frieda Hodel zeigt ihr Babyzimmer

Das Kinderzimmer ist parat und Ex-Bachelorette Frieda Hodel und Fabio können die Ankunft ihres ersten gemeinsamen Babys kaum erwarten. BLICK verraten die Bald-Eltern exklusiv das Baby-Geschlecht.
Publiziert: 17.01.2018 um 11:03 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 16:47 Uhr
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Frieda Hodel und Fabio bekommen ihr erstes gemeinsames Baby.
Foto: zVg Frieda Hodel
Franziska Pahle

Über dem Babybett haben Frieda Hodel (35) und ihr Ehemann Fabio Zerzuben (34) liebevoll ein Stoffdach mit einer Lichterkette angebracht. Eine Girlande in Weiss-altrosa schmückt die Wand und die winzigen Kleider hängen fein säuberlich im Kinderzimmerschrank. Der erste Nachwuchs der Ex-Bachelorette kann kommen.

Frieda Hodel bekommt ein Meitli

Mitte Februar ist es so weit. «Es wird ein Mädchen!», verrät Frieda BLICK und streichelt liebevoll ihren Babybauch. Sie wünsche sich eine natürliche Geburt, auch wenn sie davor eine gute Portion Respekt habe. Aber: «Ich glaube, dass die Verbindung zwischen Mutter und Kind durch eine natürliche Geburt noch viel emotionaler wird.»

Frieda, die in der 36. Woche ist, geniesst die letzten Tage vor der Geburt in vollen Zügen. Ihr Sportprogramm habe sie an ihre Schwangerschaft angepasst. «Für meine Personal Trainings im Wallis brauche ich schon mehr Energie. Manchmal habe ich das Gefühl, das Baby bewegt sich zu den Fitnessübungen sogar mit», erzählt sie lachend. Und sie schwärmt von ihrem Ehemann: «Am Wochenende spielt Fabio fürs Baby Disney-Lieder auf dem Klavier.»

«Meine eigene Familie bedeutet mir alles»

Kürzlich haben Frieda, die als Health- und Lifestyle-Coach ihre Fitness-Lounge im Wallis aufgebaut hat, und Fabio noch einmal ein «City-Wochenende» in Zürich genossen. «Ich habe mir einen Beauty-Day gegönnt, und danach sind wir ins Stadtleben eingetaucht und haben uns kulinarisch verwöhnen lassen», verrät sie. 

Nun dreht sich alles um den Nachwuchs, der das Glück des Paars perfekt macht. Das Wichtigste für die beiden: «Dass das Kind gesund ist.» Und Frieda fügt hinzu: «Ich freue mich vor allem darauf, dass ich bald eine eigene Familie habe. Da ich ja meine leiblichen argentinischen Eltern nie gekannt habe, bedeutet mir meine eigene Familie alles.»

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