Erst von 50 auf 115 Kilos rauf, dann wieder runter
So hat «Bachelorette»-Yannick wieder abgenommen

Aargauer Yannick will ab Montag das Herz von Bachelorette Dina Rossi erobern. Der Koch hat eine grosse Verwandlung hinter sich.
Publiziert: 24.04.2021 um 16:30 Uhr
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Aktualisiert: 24.04.2021 um 17:34 Uhr
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Yannick sucht ab Montag die grosse Liebe auf 3+.
Foto: 3+
Sarina Bosshard

Wenn Dina Rossi (29) am Montag als Bachelorette Rosen verteilt, kämpft auch Yannick (22) um ihr Herz. Der Aargauer sticht einem sofort mit seinem Körper ins Auge. Für seine stählernen Muskeln schwitzt er regelmässig im Fitnesstudio. Doch der Koch sah nicht immer so aus.

«Als ich 16 Jahre alt war, wog ich gerade mal 50 Kilogramm. Dann habe ich begonnen, auf Masse zu trainieren», erzählt er Blick. Dann lernte er seine damalige Freundin kennen und startete mit der RS. «Ich habe nicht mehr auf meine Ernährung geschaut und zugenommen, bis ich 115 Kilogramm wog», erinnert sich Yannick.

35 Kilogramm abgenommen

Im Februar 2020 beschloss er, wieder abzunehmen. «Eine Kollegin von mir ist Fitnesstrainerin. Sie hat mit mir einen Fitnessplan für meine Ernährung und mein Training erstellt», erklärt Yannick. Er achtet besonders darauf, saisonal zu kochen und keine Produkte mit zugesetztem Zucker zu essen.

Proteinshakes und Anabolika braucht er nicht. «Ich nehme viel Proteine zu mir, indem ich Linsen und Poulet esse.» Inzwischen hat der «Bachelorette»-Kandidat fast 35 Kilogramm verloren. Als er am Donnerstagmorgen auf der Waage stand, zeigte diese 81 Kilogramm an.

«Ich habe ein halbes Vermögen ausgegeben»

Dafür verbringt er fünf bis sechs Tage die Woche eine Stunde im Fitnessstudio. Weil dieses während der Corona-Pandemie mehrfach geschlossen war, musste er sich selbst eines zulegen. «Ich habe ein halbes Vermögen ausgegeben. Damit könnte ich drei Jahre gratis ins Gym», offenbart der Aargauer.

Das Problem: Yannick rechnete nicht mit einem zweiten Lockdown. Beim ersten Lockdown kaufte er sich für rund 1500 Franken Equipment für seinen Keller. «Als die Fitnessstudios wieder offen waren, habe ich alles verkauft. Dann musste ich beim zweiten Lockdown nochmals 1000 Franken ausgeben.»

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Andrin (19), Detailhandelsfachmann aus Thun BE.
Foto: 3+

Nun kann er damit seine Beine trainieren. Denn diese sind in letzter Zeit zu kurz gekommen. Ganz zufrieden wird er wohl nie mit seinem Körper sein. Er meint: «Das ist so ein Problem. Man könnte immer noch etwas verbessern.»

«Die Küsse habe ich sehr genossen»
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Bachelorette Dina Rossi:«Die Küsse habe ich sehr genossen»
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