Ihre Zukunft wird rosig! Blick weiss: Yara Buol (25) ist die neue Bachelorette! Die Bündnerin ist vor wenigen Tagen vom Dreh in Thailand zurückgekehrt, 19 Männer buhlten dort um die Single-Frau. Zu sehen gibt es die neue Staffel ab dem 17. April auf 3+.
Einen Namen machte sie sich unter anderem durch ihren Tiktok-Account, auf dem Yara Buol regelmässig kurze lustige Clips hochlädt und mittlerweile mehr als 30'000 Follower hat. Im Mittelpunkt steht dabei regelmässig ihr Mami, was immer wieder für amüsante Momente sorgt.
Die ernsten Videos hingegen sind vom Account der neuen Bachelorette kurz vor dem Staffelstart verschwunden. Denn in diesen wehrte sich Yara Buol, die Wurzeln in Angola hat, gegen Rassismus. Nachdem sie immer wieder von Followern angegangen wurde, erzählte sie einem Interview mit der «Südostschweiz»: «Die Menschen sagen mir oft, ich solle dahin zurückgehen, wo ich hergekommen sei. Dass ich hier in der Schweiz nicht willkommen sei, und dass ich nicht schweizerisch genug aussehe.»
Sie ist sich Rassismus gewohnt
Wildfremde Männer hätten ihr schon an den Kopf geworfen, dass sie in der Schweiz nicht erwünscht sei. Solch rassistische Zwischenfälle seien im Leben von ihr und ihrer Mutter kein Einzelfall. «Wir sind es uns gewohnt», so Buol. Auch in der TV-Sendung soll das zum Thema werden.
Das wurde aus ihrer Vorgängerin
Mit ihrer Reichweite setzt sich Yara Buol leidenschaftlich für den guten Zweck ein: Ende 2022 sammelte sie Spenden für ein Kinderhilfswerk in Brasilien.
Doch nur um karitative Dinge geht es bei ihr dann doch nicht. Auf Instagram preist die Bündnerin, welche die Ausbildung zum energetischen Coach gemacht hat, Heilsteine und Bachblüten an. Ob sie für ihre Kandidaten in diesem Jahr statt Rosen Steine im Gepäck hat?
3+ hüllt sich in Schweigen
Zu ihrer Teilnahme an der Kuppelshow darf Yara Buol noch nicht Stellung nehmen. Auch der Sender will die Personalie nicht bestätigen. 3+-PR-Chef Joël Steiger meint auf Nachfrage von Blick lediglich: «Der Sender möchte sich zu den Spekulationen, wer die neue Bachelorette sein könnte, nicht äussern.»