«Bachelorette»-Giusi motzt nach erstem Staffel-Streit
«Sam stank wie ein Tier»

Bei der Kuppelshow «Bachelorette» hocken 22 Männer wie im Skilager aufeinander. Spannungen zwischen den Mitstreitern sind da programmiert.
Publiziert: 23.04.2018 um 17:59 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:35 Uhr
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Sam sorgte mit seinem Verhalten für Kopfschütteln.
Foto: 3+
Vanessa Büchel

Heute Abend gehts bei «Bachelorette» so richtig rund: Einige der Kandidaten sorgen für Streit! Obwohl die Jungs eigentlich zum Kampf um Adela Smajic (25) angereist sind, kommt es unter den Teilnehmern der 3+-Kuppelshow wegen ganz anderen Dingen zu Zickereien. Besonders der in Graubünden lebende Student Sam (32) sorgt schon jetzt für Sticheleien.

Denn bereits im Vorfeld regt sich der gebürtige Syrer gegenüber BLICK über so manchen Mitstreiter auf. «Ich kenne mich eigentlich mit Italienern aus, mein Stiefpapi ist ein toller Italiener. Giusi hat sich dagegen oft verhalten, als ob er erst 17 wäre», teilt Sam aus. Und: «Hier kommen aus so vielen verschiedenen Bereichen Männer zusammen, da sind Konflikte einfach vorprogrammiert.» Und diesen Streitigkeiten ging Sam auch nicht aus dem Weg. Bei der Zimmer-Verteilung in der Villa bekommt der 32-Jährige dafür sein Fett weg.

Sams Gestank war ein Problem

«Sam hat so richtig gestunken», verrät Hobby-Kickboxer Marco (25). Um beim Streit um die Schlafstätte als Sieger hervorzugehen, legte sich Sam einfach «dreckig» aufs Bett. Marco erzählt, dass sich der gebürtige Syrier wie ein Kind verhalten habe und das einfach nur «grusig» sei, sich ungeduscht auf frische Bettwäsche zu legen. 

Auch für Giusi (28) war Sams Verhalten bei der Zimmer-Verteilung völlig unangebracht. «Es war wie im Kindergarten. Wir hatten ausgemacht, dass der Schnellste gewinnt, aber Sam ist einfach an mir vorbeigerannt.» Und er habe «wie ein Tier» gestunken, habe das Zimmer so vollgemüffelt, dass Giusi und Marco gar nicht mehr da schlafen wollten.

Die Jungs haben alles untereinander geklärt

Immerhin: Danach klärten die Männer die Sache untereinander. Anschliessend sei das wieder «gegessen» gewesen und alle hätten sich vertragen, so Giusi. Er fügt an: «Wir sind halt einfach von Grund auf verschiedene Typen, und jeder hat seinen Charakter.» Dass es zu Reibungen komme, sei bei anfangs 22 Männern auf einem Haufen auch «völlig normal», ergänzt Sam. Erst recht, wenn sich jeder für die Bachelorette am aussichtsreichsten in Position bringen will. 

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