Noch vierzehn Männer kämpfen um das Herz von Bachelorette Adela Smajic (25). Gleich reihenweise hat sie ihnen mit ihren Kurven den Kopf verdreht. Beim Fotoshooting mit BLICK lässt sie nun die Hüllen fallen. Für sie brauchte das kaum Überwindung: «Ich habe kein Problem damit, zu zeigen, was ich habe. Ich finde es schön, Haut zu zeigen, aber es muss nicht immer sein.»
Trotz ihrer Offenherzigkeit hat sie ihre Grenzen klar abgesteckt. Sie erklärt: «Meine komplette Brust werde ich weder heute noch morgen zeigen. Auch an Sexmessen oder in Pornos wird man mich nie sehen, bei so was bin ich einfach nicht dabei!» Selbst ein Angebot vom Männermagazin «Playboy» würde sie ausschlagen – auch wenn es eine Ehre wäre.
Von A- auf D-Körbchen
Mit ihrem Körper ist die Basler Wetterfee rundum zufrieden – bis auf einen Makel. «Ich finde, im Moment könnte ich schon etwas mehr auf den Rippen haben. Die drei, vier Kilos, die ich in Thailand beim Dreh abgespeckt habe, sehe ich schon an gewissen Stellen.» Trotz des «Luxusproblems»: So selbstzufrieden wie heute war Adela nicht immer. Während bei ihren Klassenkolleginnen in der Teenagerzeit die Brüste zu wachsen begannen, war bei ihr kaum etwas zu sehen. Sie gesteht: «Schon mit 15 Jahren habe ich über eine Brustoperation nachgedacht.» Vier Jahre später legte sie sich dann in Belgrad unters Messer.
Heute trägt sie je 550 Gramm Silikon in ihren Brüsten. «Aus einem nicht mal A-Körbchen wurde ein D-Körbchen», erzählt sie ganz offen. Ob ihr das bei ihrer Körpergrösse von 1.60 Meter nicht zu gross ist? Sie verneint: «Ich finde es mega weiblich und schön. Es passt zu mir.»
Neue Fremdwahrnehmung
Seit der Brustvergrösserung nehmen sie die Männer anders wahr. «Ich merke, dass ich schneller in eine Schublade geschoben werde als vorher. Auch werde ich viel schneller als Objekt wahrgenommen als früher. In der Art: ‹Sie hat gemachte Brüste und Lippen, die muss nur für eine Nacht gemacht sein.› Das Tiefgründige verschwindet leider etwas.» Für sie ist klar: Die Brustoperation hat sie für sich selbst gemacht und für keinen Mann der Welt!
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