«Bachelor»-Kandidatin Sabrina Wlk (25) ist keine Unbekannte im TV. Die Wienerin hat ihr Liebesglück schon vergangenes Jahr bei «Are You The One» gesucht. Trotzdem dürfte der ein oder andere sie nicht wiedererkennen. Denn die Influencerin sieht inzwischen anders aus.
«Ich hab mich optisch zwar verändert, aber hab nicht wirklich viel an mir machen lassen. Genau eine Operation und das war meine Nase», stellt Wlk im Gespräch mit Blick klar. Das verändere das Gesicht. Den Eingriff habe sie jedoch hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen machen lassen. Sie dachte sich aber: «Wenn ich schon eine Narkose habe und meine Nase innen verändert wird, dann kann ich sie auch optisch optimieren. Aber die alte Nase war nicht hässlich, von dem her einfach so hätte ich es vielleicht nicht getan.»
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So teuer war Sabrina Wlks Nasen-Operation
Für den Eingriff musste die «Bachelor»-Kandidatin rund 6500 Euro in die Hand nehmen. Die Nasen-Operation sei kein Honigschlecken gewesen, sagt sie. «Man sieht danach eine Woche komplett entstellt aus», erinnert sie sich. Dazu bringe jede Operation natürlich Risiken mit sich.
«Ich verurteile niemanden, jeder soll tun, was ihn glücklich macht. Jedoch befürworte ich keine Operationen wie ein Brazilian Butt Lift, weil die a) sehr gefährlich sind, b) man mit Sport den Körper formen kann. Und so übertriebene Hintern gefallen mir nicht!», so Wlk weiter.
«Ich habe früher darunter sehr gelitten»
Ansonsten habe sie nur ihre Lippen machen lassen, betont die Influencerin. «Die Oberlippe war von Natur aus sehr schmal und ich wollte sie angleichen, weil meine Unterlippe von Natur aus grösser war.» Der Rest sei echt, auch wenn viele vermuten würden, dass sie bei ihren Wangenknochen und ihren Brüsten nachgeholfen hat. Letzteres habe sie lange beschäftigt: «Ich habe früher darunter sehr gelitten, da sich bereits in der Grundschule meine Brüste entwickelt haben.»
Momentan plane sie keine weiteren Eingriffe. Einzig: «Wenn die Schwerkraft bei meinen Brüsten mal einsetzt, vielleicht würde ich dann im Alter eine Straffung machen.» Aber ansonsten sei sie mit sich zufrieden und stehe zu ihrem Körper. «Wenn ich merke, dass mir etwas nicht gefällt, dann versuche ich, das mit Sport und Ernährung zu verbessern», erklärt sie.