Bachelor Erkan Akyol (29) kommt nicht nur bei vielen Zuschauern, sondern auch bei seinen Kandidatinnen alles andere als gut an. Nachdem diese ihm empfohlen haben, sich mit dem Duden auseinanderzusetzen, reicht es dem Winterthurer. Blick sagt er: «Manche möchten vielleicht im Gespräch in der Öffentlichkeit bleiben, andere mögen mich vielleicht echt nicht. Ich weiss es nicht, aber ich respektiere es. Klar liest man so etwas nicht gerne. Vor allem, wenn jemand vor mir völlig anders ist, fast jede Story von mir mit Herzchen-Smileys kommentiert, meine Schwester kontaktiert, um bei mir zu punkten oder Kontakt mit mir haben zu können.» Wen er damit meint, behält der Rosenkavalier für sich.
Er versuche, nett formulierte Kritik anzunehmen und an sich zu arbeiten. Trotzdem findet Erkan Akyol: «Nicht jeder oder jede muss mich mögen – sowie ich nicht jede oder jeden mögen muss. Das ist menschlich.»
«Finde mich gut»
Er selbst ist mit seiner Leistung zufrieden. «Ich finde mich gut und charmant als Bachelor, aber das ist natürlich subjektiv. Im Grossen und Ganzen muss jeder Zuschauer für sich selber entscheiden, wie er mich als Bachelor findet», sagt Akyol.
Sein Grundsatz: «Ich bin Erkan. Nicht mehr und nicht weniger.»
Neben Marlow (25), die noch vor der Nacht der Rosen ihre Koffer packen musste, servierte Erkan Akyol gleich zwei weitere Kandidatinnen ab. «Ich war komplett geschockt in dem Moment, als ich keine Rose bekommen habe, da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe», meint Kandidatin Giulie (24) im Gespräch mit Blick über ihr Aus. Denn noch kurz davor genoss sie ein romantisches Strand-Date mit dem Bachelor. «Ich dachte, die ganze Zeit, dass ist nur ein Witz und er packt noch irgendwo eine Rose aus, aber das war nicht so.»
Wie im falschen Film fühlte sich auch die Baslerin Alexandra (32). Doch mittlerweile könne sie gut mit der Abfuhr umgehen. Denn: «Er konnte bei mir keine romantischen Gefühle auslösen.» Einen neuen Partner hat die Kauffrau noch nicht an ihrer Seite. «Es gibt zwar Männer, die mir schreiben, aber es geht immer nur gerade um das Eine. Schade.»
Neben Marlow (25), die noch vor der Nacht der Rosen ihre Koffer packen musste, servierte Erkan Akyol gleich zwei weitere Kandidatinnen ab. «Ich war komplett geschockt in dem Moment, als ich keine Rose bekommen habe, da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe», meint Kandidatin Giulie (24) im Gespräch mit Blick über ihr Aus. Denn noch kurz davor genoss sie ein romantisches Strand-Date mit dem Bachelor. «Ich dachte, die ganze Zeit, dass ist nur ein Witz und er packt noch irgendwo eine Rose aus, aber das war nicht so.»
Wie im falschen Film fühlte sich auch die Baslerin Alexandra (32). Doch mittlerweile könne sie gut mit der Abfuhr umgehen. Denn: «Er konnte bei mir keine romantischen Gefühle auslösen.» Einen neuen Partner hat die Kauffrau noch nicht an ihrer Seite. «Es gibt zwar Männer, die mir schreiben, aber es geht immer nur gerade um das Eine. Schade.»