Freunde packen über den neuen Bachelor aus
Alles andere als ein Frauenaufreisser

Noch ist nicht viel über den neuen Bachelor Clive bekannt. Nun plaudern seine besten Freunde aus dem Nähkästchen.
Publiziert: 04.10.2018 um 15:39 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2018 um 10:25 Uhr
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Ab dem 22. Oktober verteilt Clive Bucher als Bachelor die Rosen.
Foto: Instagram
Remo Bernet

Ende Monat beginnt die siebte «Bachelor»-Staffel mit dem neuen Herzensbrecher Clive Bucher (26). Für seine besten Freunde war die Kuppelshow-Teilnahme eine riesige Überraschung. «Wir stehen aber total hinter ihm», erklärt Raymond Perdema (28). Gemeinsam mit seinem Freund Umut Kulac (27) vertritt er Bucher momentan in seiner Finanzberatungsfirma. 

Die beiden arbeiten schon seit der Gründung vor zwei Jahren für den neuen Bachelor. «Clive ist so ehrgeizig. Kein Wunder, hat er beruflich so einen Erfolg», erklärt Perdema. Er arbeite Tag und Nacht. Mit Erfolg: Zwei Jahre nach Geschäftsgründung hat sich die Anzahl Angestellte verfünffacht. Mittlerweile ist der Aargauer der Chef von 30 Arbeitnehmern.

Ganz brav

Seine Freunde glauben jedenfalls fest daran, dass Bucher in der TV-Sendung die grosse Liebe finden könnte. «Bei den Frauen kommt er super an», meint Perdema. «Er ist gross, muskulös und tätowiert. Das gefällt natürlich so einigen.» Ein Frauenaufreisser sei er aber trotzdem nicht. «Ich arbeite auch als DJ und Clive begleitet mich oft an meine Auftritte. Bis jetzt sind wir aber immer gemeinsam nach Hause gegangen», erzählt Kulac.

Schwere Kindheit

Er kennt den Bachelor schon seit er ein kleines Kind war. «Damals war ich noch grösser als er, aber irgendwann hat er einen riesigen Schub bekommen», witzelt er über seinen 1,92 Meter grossen Freund. Der neue Rosenkavalier sei ein Kämpfer. «Clive hatte echt keine einfache Kindheit, aber wohl genau darum arbeitet er heute so fokussiert auf seine Ziele hin.» Was genau in der Kindheit vorgefallen ist, wollen seine Freunde aber nicht verraten. Es wird wohl noch in der kommenden Staffel thematisiert.

Die beiden freuen sich jedenfalls schon auf die Rückkehr des Rosenkavaliers. «Dann gehen wir erstmal mit ihm etwas essen und er soll uns von allem erzählen.» Wer weiss, vielleicht bringt er dann ja sogar seine Auserwählte mit.

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