«Bachelor»-Tanja war mehrfach im «Playboy»
Patric, was sagst du zu diesen Blüttel-Bildern?

«Bachelor»-Tanja liess die Hüllen nicht nur in der Kuppelsendung fallen, sondern auch im «Playboy». Das bereitete ihr bis anhin immer Probleme in Beziehungen. Das meint der Rosenkavalier Patric Haziri zu den Blüttel-Bildern.
Publiziert: 31.10.2019 um 16:07 Uhr
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Aktualisiert: 04.11.2019 um 14:16 Uhr
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«Bachelor»-Tanja liess nicht nur in der Kuppelsendung die Hüllen fallen, sondern auch für den «Playboy».
Foto: Instagram
Sarina Bosshard

Bereits in der ersten Folge vom «Bachelor» liess Kandidatin Tanja (31) die Hüllen fallen. Unter der Dusche zeigt sich die Kölnerin füdliblutt. Für die studierte Journalistin nichts neues, denn sie war bereits mehrfach im «Playboy».

Die Blüttelbilder wurden immer wieder zum Streitpunkt in vergangenen Beziehungen. «Die meisten Männer haben Probleme mit meinem Job. Man kennt mich durch ‹Playboy› nackt, und ich bekomme extrem viel Fanpost. Darüber freue ich mich auch sehr und ich bin dankbar für den Support. Bei meinen bisherigen Partnern hat das allerdings nur Eifersucht ausgelöst», erklärte das Vize Playmate des Jahres 2018 einst dem BLICK. Nun versucht sie ihr Liebesglück beim «Bachelor» zu finden. Doch was meint eigentlich Rosenkavalier Patric Haziri (29) zu den freizügigen Bildern?

Mit gespreizten Beinen hätte Patric ein Problem

«Ich finde gewisse Bilder von ihr sehr gelungen», lobt er. Fügt aber hinzu: «Das ein oder andere ist vielleicht ein bisschen zu viel oder zu kitschig. Sie ist eigentlich eine hübsche Frau, deshalb kann sie das gut machen und es passt auch zu ihr.» Ein Problem für ihn seien die Bilder nicht. Er finde, sie gehören zu ihr. «Sie arbeitet für das und verdient ihr Geld damit. Sie hat es geschafft, ihr Hobby und ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, das finde ich cool» meint er weiter.

Zu kämpfen hätte er aber doch mit etwas: «Wenn sie voll die Beine spreizen würde oder halt extrem krasse Sachen macht. Meine oder ihre Familie und die Leute rundum sehen das ja auch. Es wäre schon happig, aber wenn man sich halt liebt, dann denke ich, kann man über gewisse Sachen hinweg sehen. Es wäre sicher nicht einfach, aber wenn wir zusammen wären, müsste sie jetzt nicht extra ihre Karriere für mich aufgeben.»

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