Ex-«Bachelor»-Kandidatin Mia (23) sorgt mit ihrer offenherzigen Art regelmässig für Skandale. Was ihre Gefühlswelt angeht, gibt sich die Zürcher Hobbyrapperin aber stets bedeckt. Im Interview mit RTL spricht sie nun über den Grund für ihre verschlossene Art.
Sie erzählt: «Früher war ich eher eine weiche Person – mit grossem Herz und warmherzig, aber nachdem mein Ex-Freund mich immer wieder betrogen hat, habe ich mich in eine kaltherzige Person verwandelt.» Bindungen einzugehen fällt ihr deshalb schwer. «Das gibt es bei mir fast nicht, dass ich jemandem vertraue.»
Er sagte ihr nichts davon
Weiter sagt sie über ihre erste Beziehung: «Es dauerte über einen längeren Zeitraum, in dem er mich fünf Mal betrogen hat. Ich war etwas naiv und habe immer gesagt: ‹Ist schon gut, nicht so schlimm!›» Er selbst habe ihr nie direkt gestanden, dass er etwas mit einer anderen Frau hatte. «Ich habe es immer selbst herausgefunden, weil er zu blöd zum Lügen war.» Irgendwann wurde es ihr aber zu viel, und sie zog einen Schlussstrich unter die Beziehung.
Auch ihre zweite Beziehung endete nicht mit einem Happy End. Sie scheiterte daran, dass ihr damaliger Freund «nicht mit ihrem Lifestyle klar kam».
Die nächste Chance, um die grosse Liebe zu finden, steht für die Zürcherin bereits an. Ab kommendem Dienstag macht sie in der TV-Now-Skandalsendung «Paradise Hotel» mit. Im Interview mit BLICK kündigt sie an, in der Reality-TV-Show für ordentlich Zündstoff zu sorgen. Denn sie versichert: «Ich kenne keine Tabus!» (bnr)