Annina Campell wird im April wieder Mami
«Am Anfang war mir ständig schlecht»

Die Vorfreude ist gross! Annina Campell ist derzeit im siebten Monat schwanger, im April wird das Baby auf die Welt kommen. Jetzt spricht sie über ihre Schwangerschaft – und wie sie damit umgeht, dass sie zuvor zwei Fehlgeburten erlitt.
Publiziert: 04.02.2019 um 15:57 Uhr
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Aktualisiert: 18.04.2021 um 16:15 Uhr
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Annina Campell erwartet ihr zweites Kind.
Foto: Peter Mosimann
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Annina Campell erwartet ihr zweites Kind.
Foto: Peter Mosimann

Der dicke Babybauch lässt keine Zweifel mehr offen – bei Annina Campell (34) ist es bald so weit! Die SRF-Moderatorin erwartet im April ihr zweites Kind. Mit der «Schweizer Illustrierten» sprach sie nun darüber, wie sie die Schwangerschaft dieses Mal erlebt.

Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, wisse sie noch nicht: «Das ist auch für uns ein Geheimnis!» Campell und ihr Ehemann Marc Müller (39) seien zwar «extrem neugierig», doch sie hätten sich bewusst dazu entschieden, es dieses Mal nicht zu erfahren. So oder so, seit sie von ihrer erneuten Schwangerschaft erfahren habe, sei sie «einfach nur glücklich». «Es ist ein absolutes Wunschkind!», schwärmt Campell. Auch wenn sie die Schwangerschaft etwas mehr fordert als beim letzten Mal: «Am Anfang, also in den ersten Monaten, war mir ständig schlecht. Das hatte ich bei Anna Nina nicht.»

«Ich habe meinen Frieden gefunden»

Nach der Geburt von Töchterchen Anna Nina (4) musste die TV-Frau harte Zeiten durchmachen, erlitt zwei Fehlgeburten. Das gehöre inzwischen zu ihrer Geschichte: «Doch ich habe damit abgeschlossen und meinen Frieden gefunden.» So habe ihr ihre erneute Schwangerschaft keine Angst gemacht: «Ich habe gelernt, dass man gewisse Dinge einfach akzeptieren muss. Wir können nicht alles kontrollieren.» Ihre Familie und Freunde habe sie deswegen auch «relativ früh» eingeweiht.

Derzeit kümmere sich die Bündnerin vor allem um das Einrichten ihrer Ferienwohnung in Cinuos-chel GR. Doch nach ihrer Baby-Pause will Campell wieder mehr moderieren. Dank der Unterstützung ihres Mannes sei das kein Problem: «Windeln wechseln, nachts aufstehen, trösten, was immer es braucht bei einem Kind, er macht alles, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet.» (klm)

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