Für die verbliebenen 14 «GNTM»-Mädchen begann die Show mit der Chance, Jobs an der Berliner Fashionweek zu ergattern. Einige nutzten diese Möglichkeit und erhielten einen Auftrag. Greta (21) allerdings nicht. Ein Schlag für das Nachwuchsmodel, doch längst nicht der einzige Grund, weswegen sie nicht mehr an der Sendung teilnehmen wollte.
Greta vertraut ihrem Lukas nicht
Der Zuschauer-Liebling hatte Heimweh. «Tag und Nacht» weint sie, weil sie sich nach ihrem Freund Lukas sehnt und diesem nicht über den Weg traut. «Ich habe einfach so Kopfkinos, von anderen Frauen oder Stripclubs», sagt Greta in einem Gespräch mit ihrem Juror Thomas Hayo (48). Schon in einigen vergangenen Folgen flossen deswegen beim Nachwuchstalent Tränen. Seit anderthalb Jahren ist Greta mit ihrem Schatz zusammen.
«Sie hätte es ins Finale geschafft»
Juror Thomas ist enttäuscht: «Ich habe Greta ganz weit vorne gesehen. Sie hätte es bis ins Finale schaffen können», sagt er. Und auch Model-Mama Heidi Klum (41) gefällt Gretas Unschlüssigkeit nicht. «Entweder man will hier sein oder nicht. Ich verstehe das einfach nicht.» Sie stellt Greta noch vor dem Hunde-Shooting vor die knallharte Entscheidung. Und tatsächlich: Klums heimliche Favoritin gibt ihren grossen Traum auf, um wieder bei ihrem Liebsten zu sein.
Nach der Schweizerin Helena (18) ist sie die zweite Kandidatin aus dem Team Thomas, die die Show freiwillig verlässt. Beide scheinen zu grosse Trennungsängste zu haben, sei es bei Greta der Freund oder bei Helena die Haare. (rla)