Ihr Liebeskarussell dreht sich weiter. Ende April reiste Manuela Frey (23), die seit ihrem 16. Lebensjahr in New York lebt, wegen der Corona-Krise zurück in die Schweiz. Seit da mehren sich Liebesgerüchte um die schöne Aargauerin. Offiziell war sie da noch in einer Beziehung mit dem Lausanner Musiker Bastian Baker (29). Eine Verbindung, der beide die Bezeichnung «Paar» nie geben wollten. Und doch sagte sie in ihrem ersten Liebes-Interview mit BLICK: «Wir pflegen dieselben Werte. Sind uns treu, offen und ehrlich. Einzig, was wir nicht sein wollen, ist, als das neue Traumpaar bezeichnet zu werden.»
Doch kaum zurück, sah man Frey turtelnd mit dem Zuger Ex-Bachelor Janosch Nietlispach (31). Mitte Juli wurden sie verliebt in der kroatischen Hafenstadt Split gesichtet. Händchenhaltend und küssend.
Am 17. Juli betonte Manuela Frey, Single zu sein
Nur zwei Tage danach, am 17. Juli, machte Manuela Frey reinen Beziehungstisch. Bei Blick TV sagte sie in aller Deutlichkeit, dass sie mit Nietlispach keine Beziehung habe. Die zu Baker sei ebenfalls keine mehr. Auch wenn sie beide Männer nach wie vor sehe und sehr schätze. Sie sei Single.
Mit öffentlichen Statements zu ihren Liebschaften, war das Chanel- und Gucci-Model immer sehr zurückhaltend. «Ich möchte einfach wie jede Person, die nicht in der Öffentlichkeit steht, Zeit haben, um herauszufinden, ob ich mit einem Mann eine Beziehung eingehen will oder nicht.»
YB-Legende Guillaume Hoarau schenkte Frey sein letztes T-Shirt
So sei das auch mit dem neusten, wohl heissesten Liebesgerücht um sie und Young-Boys-Legende Guillaume Hoarau (36) so. Nach dem Cupfinal am letzten Sonntag schenkte er ihr sein letztes Trikot, das er für YB trug. Gestern meinte er lediglich: «Sie war die einzige Person, welche die richtige Grösse hatte.» Zuschauern fiel auf, dass er ihr Herzzeichen zur Tribüne schickte, sie habe ihn glücklich angestrahlt. Mit Herzen kommentieren sie auf Instagram auch die jeweiligen Fotos.
Die Antwort von Topmodel Manuela Frey zum neusten Liebesgerücht: «Alles zu seiner Zeit.» Ein Dementi klingt anders.