«Jeder kuschelt doch gerne», sagt eine strahlende Martina Hingis (39). Die Tenniskönigin gehört zu den prominenten Gästen, die zur Vernissage von Stephan Schmidlin (57) ins Riverside nach Glattfelden ZH angereist sind. Nach zwei Jahren Vorarbeit feierte der Künstler die Eröffnung seines Skulpturenparks.
Gleich am Eingang lädt ein hölzerner Prachtkerl namens «Kuschel» zum Anlehnen ein, der Favorit von Hingis für ein Fotosujet mit dem Künstler. Highlight ist jedoch die Enthüllung der grössten Skulptur, aus über fünf Meter Höhe jongliert ein Junge mit Wasser. «Die 4 Elemente» heisst der Park mit 20 grossen Objekten. In jedem steckt eine Botschaft und auch eine Prise Humor. Schliesslich ist Schmidlin nicht nur Künstler, sondern wurde als Schmirinskis-Komiker bekannt.
Für Schmidlin ist es bis dahin das grösste und aufregendste Projekt, eine Herzensangelegenheit: «Wer bekommt schon zu Lebzeiten einen bleibenden Skulpturenpark?»
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