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Simon Cowell hat zwar Babyprobleme, dafür klingelt die Kasse aber kräftig. Er verdiente genauso wie …

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Im Privatleben von Musikproduzent und Simon Cowell (53) geht es wegen des unerwarteten Babysegens mit der anderweitig verheirateten Lauren Silverman gerade rund – dafür klingelt seine Kasse unablässig: Gemäss Wirtschaftsmagazin «Forbes» hat Cowell umgerechnet 87 Millionen Franken eingenommen. Dank Casting-TV-Franchisen wie «X-Factor» oder «Got Talent»–Konzepte, die hierzulande von Dieter Bohlen mit «DSDS» übernommen wurden.

Gleich viel verdient hat der Radio- und Fernsehmoderator Howard Stern (59). Der Juror bei «Amercia's Got Talent» – notabene Simon Cowells Format – hat sich seit den 80er Jahren ein Medienimperium aus Radio- und Fernsehshows und Produktionsfirmen aufgebaut.

Dritter auf der Liste ist der rechtslastige Moderator und Kommentator Glenn Beck (49). Die «Fox News»-Koryphäe unterhält zusätzlich zu seinen Shows und Produktionsfirmen eine zahlungspflichtige Webseite. Das alles läppert sich auch bei ihm hübsch zusammen: Umgerechnet 82 Millionen Franken verdiente er ihm letzten Jahr.

Talkmaster-Queen Oprah Winfrey (57) landet da schon etwas abgeschlagen auf dem vierten Platz: 70 Millionen nahm sie letztes Jahr ein – bei einem Vermögen von geschätzten 2.5 Milliarden Franken kommt es aber auf die Forbes-Rangliste wohl nicht derart an.

Selbsthilfe-Fernsehdoktor Dr. Phil McGraw (62) liegt mit 66 Millionen Franken auf dem fünften Rang. Hierzulande eher unbekannt ist Nummer sechs, der ultrakonservative Radiokommentator Rush Limbaugh (62, 60 Millionen Franken). Nummer sieben ist hingegen genauso für seinen Reichtum bekannt, wie für seine unsägliche Windfrisur: Property-Tycoon Donald Trump (67) sorgt mit seinem TV-Format «The Apprentice», übersetzt «Der Lehrling» und Schönheitscastingshows dafür, dass der Rubel, respektive Dollar rollt. 58 Millionen Franken im ganzen.

Ein regelrechter Jungspund liegt auf Platz acht: Tausendsassa Ryan Seacrest (38) tanzt auf allen Hochzeiten gleichzeitig. Er hat seine eigene Radioshow «On Air with Ryan Seacrest», ist «American Idol»-Juror und produziert unter anderem die «Keeping up with the Kardashians»-Show. 56 Millionen Franken nahm er letztes Jahr ein.

Auf den nächsten beiden Rängen folgen endlich wieder zwei Frauen: Talk-Show-Moderatorin Ellen de Generes (55) und Fernsehrichterin Judy Sheindlin (70) sind um 51 und 34 Millionen Franken reicher im Vergleich zum letzten Jahr.