Sie will nichts mit Ungläubigen zu tun haben
Sinéad O'Connor findet Weisse «ekelhaft»

Mit Menschen, die nicht muslimisch sind, wolle sie nichts mehr zu tun haben: Sinéad O'Connor schreibt bei Twitter, dass sie Weisse ekelhaft findet.
Publiziert: 07.11.2018 um 13:12 Uhr
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Aktualisiert: 15.11.2018 um 23:00 Uhr
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Sinéad O'Connor will nichts mehr mit Nicht-Muslimen zu tun haben.
Foto: Twitter

Sinéad O'Connor (51) will nichts mehr mit Weissen zu tun haben. Die irische «Nothing Compares 2 U»-Sängerin konvertierte vor kurzem zum Islam und änderte ihren Namen zu Shuhada' Davitt, was in Arabisch so viel wie Märtyrerin bedeutet. Im Zuge dessen gibt sie nun bei Twitter bekannt, dass sie Menschen, die ihrem Glauben nicht folgen, anwidern.

Sinéad O'Connor konvertiert zum Islam
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Hier singt sie den Gebetsruf auf Twitter:Sinéad O'Connor konvertiert zum Islam

Mit Nicht-Muslimen wolle sie nichts zu tun haben: «Es tut mir wirklich leid. Was ich jetzt sagen werde, ist so rassistisch, ich dachte nie, dass meine Seele so fühlen könnte. Aber ich will wirklich nie wieder Zeit mit weissen Menschen verbringen (wenn man Nicht-Muslime so nennt). Nicht für einen Moment, aus keinem Grund. Sie sind ekelhaft.»

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